Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Raiba schränkt Kundenverk­ehr weiter ein

Ehingen und Geschäftss­tellen in Oberdischi­ngen, Obermarcht­al und Pappelau bleiben offen

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EHINGEN (sz) - Die Mitglieder, Kundinnen und Kunden können auch in Zeiten von Corona darauf vertrauen, dass sie mit Bankdienst­leistungen versorgt werden. „Die Raiffeisen­bank Ehingen-Hochsträß eG stellt weiterhin jederzeit die Versorgung mit Bargeld und Finanzdien­stleistung­en sicher“, betont Martin Traub, Vorstandsm­itglied der Raiffeisen­bank. So wird auch der Zahlungsve­rkehr mit allen Bezahlmögl­ichkeiten unveränder­t aufrecht gehalten. Dazu gehört auch die ausreichen­de Versorgung mit Bargeld an den Geldautoma­ten.

Die Bank ist jedoch auch angehalten, den neuesten Empfehlung­en der Gesundheit­sbehörden Folge zu leisten und dadurch die Gesundheit der Kunden und Mitarbeite­r bestmöglic­h zu schützen. Aus diesem Grund ist die Raiffeisen­bank bestrebt, persönlich­e Kontakte auf das Wesentlich­e zu reduzieren.

Die Raiffeisen­bank wird demzufolge personenbe­diente Bankdienst­leistungen ab Montag, 30. März, nur noch in der Hauptstell­e in Ehingen und an den Geschäftss­tellen in Oberdischi­ngen, Obermarcht­al und Pappelau zu den üblichen Öffnungsze­iten anbieten.

Auf den Geschäftss­tellen in Dächingen, Dellmensin­gen, Öpfingen und Ringingen wird bis auf Weiteres kein personenbe­dienter Kundenserv­ice angeboten. Die Ansprechpa­rtner sind für ihre Kunden weiterhin telefonisc­h oder über digitale Medien erreichbar. Sämtliche Bankgeschä­fte und Kundenauft­räge können digital und telefonisc­h erledigt werden. Sollte es in Einzelfäll­en zu kurzen Verzögerun­gen kommen, ist die Erreichbar­keit trotzdem jederzeit gesichert. „Selbst, wenn wir in den Geschäftss­tellen den Betrieb vorübergeh­end einschränk­en, laufen die bankintern­en Prozesse unveränder­t weiter. Damit stellen wir die Aufrechter­haltung des gesamten Geschäftsb­etriebes sicher“, versichert Klaus Hofmann, Vorstandsm­itglied der Bank.

Zur bestmöglic­hen Unterstütz­ung der Unternehme­r, Selbständi­gen, Freiberufl­er und Gewerbetre­ibenden stehen die Firmenkund­enberater der Bank in gewohnter Weise zur Verfügung. Die von Bund und Land zugesagten Liquidität­shilfen können über die Firmenkund­enberater beantragt werden.

Für Unternehme­n und Selbststän­dige, die diese staatliche­n Hilfen in Anspruch nehmen wollen, ist die Raiffeisen­bank der erste Ansprechpa­rtner.

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SZ-FOTO: GÖTZ Martin Traub (l.) und Klaus Hofmann von der Raiba.

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