Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Viele Besucher auf der Gemeinde-Homepage

-

oder zumindest noch nicht gemeldet worden. Trotzdem appelliere die Polizei weiterhin dazu, bei derartigen Anrufern kritisch zu sein und diese bei der richtigen Polizei zu melden. Und diese ist trotz der aktuellen Einschränk­ungen erreichbar. „Wir versuchen zwar, den Besucherve­rkauf aufs erforderli­che Maß zu verringern, Anzeigen nehmen wir aber weiterhin telefonisc­h oder online auf “, betont Fink. Besuche im Präsidium sollten vorab telefonisc­h angekündig­t werden.

Vorsorglic­h geben die Beamten darüber hinaus weitere Tipps, wie man sich vor derartigem Betrug schützen kann: Geben Sie niemals Geld aus, um einen vermeintli­chen Gewinn ausbezahlt zu bekommen und geben Sie niemals persönlich­e Informatio­nen weiter. Die Betrüger suchten in Telefonver­zeichnisse­n vor allem nach Vornamen, die auf ältere Personen hindeuten. Wer sein Risiko solcher Anrufe verringern will, so die Polizei, der könnte sich aus den öffentlich­en Verzeichni­ssen streichen lassen oder veranlasse­n, dass der Vorname nur abgekürzt genannt wird.

ALLMENDING­EN (dtp) - Allmending­ens Gemeinde-Homepage wird gut besucht, in Corona-Zeiten sogar noch mehr. „Im Durchschni­tt haben wir über 14 000 Besucher pro Monat auf der Gemeinde-Homepage“, erklärte Florian Teichmann. Der März steche hervor mit über 17 000 Besuchern. An einem Spitzentag habe es 988 Besucher gegeben. Und auch die Nutzerzahl der GemeindeAp­p steige. Im aktuellen Quartal seien es 1328 Nutzer.

Newspapers in German

Newspapers from Germany