Eine Halfpipe für die Uttenweiler Jugend?
dem 16. Jahrhundert. Bis in viele Einzelteile liebevoll restauriert zeigt sie neun Ritter kniend vor einer langen Arkade mit dem Landauer Wappen in sogenannter Minuakalbeschriftung. Nun ist dieses wertvolle Schmuckstück, dem auch Pfarrer Heinrich-Maria Burkard besonderen Wert zumisst, wieder an seinen ursprünglichen Platz über der Grablege derer von Hornstein und Landau in der Nord-Ost-Ecke des Kreuzgangs zurückgekehrt.
Nach langer coronabedingter Schließungszeit freut sich Verwalter Erich Fensterle mit Sonja Kloker, Elisabeth Reck und Roswitha Kley als seinem ehrenamtlich agierenden Betreuungsteam während der Öffnungszeiten auf interessierte Besucher, damit die in der Bruderkirche verborgenen Schätze auch weiterhin die ihnen gebührende Achtung und Wertschätzung erfahren.
UTTENWEILER (grü) - Einen Vorschlag brachte Gemeinderätin Stefanie Liedl in der Ratssitzung ein. Die Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge auf dem ehemaligen Recyclinghof wird vom Landkreis nicht mehr benötigt und aufgegeben. An ihrer Stelle könnte die Gemeinde eine Halfpipe zum Skaten aufbauen, um ein Angebot für die Kinder und Jugendlichen zu schaffen. „Die Idee nehmen wir mal mit“, versprach Bürgermeister Werner Binder. Ohnehin wolle man noch diskutieren, wie der Platz zukünftig genutzt werden könnte. Dass der Recyclinghof wieder an seinen alten Standort zieht, schloss Binder jedoch aus.