Testamentsvollstreckung am 25. Geburtstag
Arbeitsvorgeschichte zusammenzutragen, eventuell den Arbeitsplatz zu besichtigen und Belastungen am Arbeitsplatz zu messen.
Bei Verdacht auf eine Berufskrankheit kann es hilfreich sein, zur Klärung des Sachverhalts einen Fachanwalt für Sozialrecht zu kontaktieren und mit ihm die weitere Vorgehensweise abzustimmen. Die Beweisführung liegt nämlich bei den Beschäftigten. So sind Betroffene beispielsweise gehalten, stichhaltige Beweise für ihren Verdacht auf eine Berufskrankheit vorzulegen. Zielführend sei deshalb auch, Kontakt mit Kollegen aus der Vergangenheit zu suchen, die bezeugen könnten, dass bestimmte Einwirkungen am Arbeitsplatz gesundheitsschädigend gewesen sind beziehungsweise gewesen sein könnten.
Warum ist eine Anerkennung der ●
Berufskrankheit wichtig?
DÜSSELDORF (dpa) - Jungen Erben wird oft ein Testamentsvollstrecker vor die Nase gesetzt. In der Regel läuft dessen Verwaltung des Erbes mit Erreichen eines bestimmten Alters der Erben aus. Doch wann ist das genau der Fall? Die Formulierung „mit Erreichen des 25. Lebensjahres“ist nach Ansicht des Oberlandesgerichts (OLG) Düsseldorf jedenfalls nicht im Wortsinn zu verstehen. Vielmehr müssten die Erben 25 Jahre alt sein.
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Quellen: VFHV BW, LEL