Mann stirbt nach Auffahrunfall auf A 8
Ulm und Süddeutschland „ein wichtiges Thema“. Es verweist weiter auf dementsprechende Vorfälle und Meldungen.
So stand in diesem Jahr ein Mitarbeiter der Ulmer Bundeswehr vor Gericht. Er soll Waffen gehortet haben. Außerdem beschlagnahmte die Polizei zuletzt in der Region Kriegswaffen, Wehrmachtsuniformen, Sprengstoff und mehr, es fanden Hausdurchsuchungen statt. Unlängst kam auch heraus, dass die Ulmer Polizei zwei Verdachtsfälle prüft. Zwei Polizisten aus den eigenen Reihen sollen mit rechtem Gedankengut aufgefallen sein.
Im Jahr 2017 sei es außerdem zu einem „Munitions-Verlust“in Ulmer Kasernen gekommen.
Was das Kollektiv.26 bedauert: eine „Mauer des Schweigens“, wenn es um rechte Vorgänge in der Region gehe. Diese müsse „durchbrochen werden“. Auch die Behörden werden angegriffen, das Kollektiv findet gar: „Behörden haben ein Problem mit autoritären Strukturen in ihren Reihen. Der tief verankerter Korpsgeist und ihr Selbstverständnis verhindern Aufklärung.“
Die Ulmer Polizei prüft derzeit noch, wie die Plakataktion rechtlich einzuordnen ist.
ELCHINGEN (dpa) - Ein Autofahrer ist nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 8 an seinen schweren Verletzungen gestorben. Der 43Jährige war am Montagmorgen nahe der Landesgrenze zwischen BadenWürttemberg und Bayern auf einen Lastwagen aufgefahren, wie die Polizei mitteilte. Zur Unfallzeit sei es neblig gewesen mit einer Sichtweite von etwa 200 Metern. An der Unfallstelle, etwa auf Höhe des Autobahnkreuzes Ulm/Elchingen, waren am Morgen zwei Spuren der A 8 in Richtung München gesperrt. Die A 8 ist eine wichtige Verkehrsachse zwischen den Ländern.