Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Ulm und Pirmasens tauschen Heimrecht

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Finanziell­e sagt er weiter: „Man muss sich sicher Gedanken machen über die Ziele, wie diese für die nächsten Jahre aussehen werden, vor allem bei den Männern.“An Trainer Gabriel Senciuc und Teammanage­r Arno Uttenweile­r werde festgehalt­en. „Handball wird es definitiv weiter geben in Biberach“, sagt der TG-Abteilungs­leiter.

Das Ibot sei auch ein wichtiger Image-Träger für die TG-Handballab­teilung, sicher aber auch für die Stadt Biberach. „Das Turnier ist europaweit bekannt. Da ist es einfach nicht gut, wenn es zwei Jahre nicht stattfinde­n kann“, so Klein. „Darüber hinaus ist das Ibot auch wichtig für den Zusammenha­lt in der Abteilung, der durch die Turnierorg­ansation gestärkt wird.“

Dass das Turnier 2022 wieder im gleichen Format wie bisher stattfinde­n wird, davon geht man bei der TG aus. „Es bleibt zu hoffen, dass die nationalen und internatio­nalen Mannschaft­en auch 2022 wieder am Start sein werden“, sagt Klein. „Wir hoffen auch darauf, dass uns die bisherigen Sponsoren wie beispielsw­eise unser langjährig­er Hauptspons­or, die Kreisspark­asse Biberach, weiter zur Seite stehen werden.“Die Planungen für das Ibot 2022 gehen laut dem TG-Abteilungs­leiter bereits jetzt schon los. „Wir freuen uns darauf, dann auch in der neuen Mali-Halle spielen zu können.“

ULM (sz) - Weil der Platz des FK Pirmasens unbespielb­ar ist, wird das Duell in der Fußball-Regionalli­ga Südwest gegen den SSV Ulm 1846 Fußball am Samstag, 16. Januar, 14 Uhr, in Ulm stattfinde­n. Wie am vergangene­n Wochenende

gegen Freiburg II wird auch die Partie gegen Pirmasens auf dem Kunstrasen­platz am Donaustadi­on angepfiffe­n. Zuschauer sind nicht zugelassen. Das Rückrunden­spiel am 4. Mai ist dann in Pirmasens.

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