Geld sparen bei Wischergummis
Eindruck macht, nervt der kleine Dreizylinder mit seinem typischen Schnattern. Er beschleunigt in 9,2 Sekunden auf Tempo 100 und schafft locker 200 Sachen. Und im Zusammenspiel mit der AchtgangAutomatik wirkt er dabei auch noch so souverän, dass selbst Langstrecken nicht abschrecken.
Neben der auch als Handschalter erhältlichen 130-PS-Variante bietet Opel den 1,2-Liter-Motor auch noch mit 100 PS an. Weiterhin verfügbar ist zudem ein Diesel. Der hat 1,5 Liter Hubraum und vier Zylinder, kommt auf 110 PS, schafft 190 km/h und kontert die 5,5 bis 5,9 Liter Normverbrauch der Benziner mit einem Mittelwert von 4,4 Litern. Lediglich an einem Punkt patzt der Mokka: Auch wenn die Hessen gerne von einem SUV sprechen, so haben sie sich den Allradantrieb für alle Varianten doch gespart.
Mit Nachschneide-Geräten lassen sich abgenutzte Gummis von Scheibenwischern retten. Das berichtet die Zeitschrift „Auto Straßenverkehr“(6/21). Solche Cutter sind demnach ab etwa zehn Euro im Handel erhältlich. Es gibt unterschiedliche Systeme. Bei einem zum Beispiel wird die Gummileiste mit einer Führungsschiene in das Cuttergehäuse eingeführt. Bei leichtem Druck schneidet dann das innenliegende Messer einen dünnen Gummistreifen ab. Das kann man pro Wischerleiste zweimal machen, so die Zeitschrift. Wer neue Wischer braucht, bekommt sie zwar bereits für etwa zehn Euro. Allerdings verschleißen billige Scheibenwischer den Angaben zufolge schneller, und entsprechend häufiger muss Ersatz her. Lieber in hochwertige Teile investieren, lautet daher der Expertenrat. (dpa)