BBU kooperiert mit Kreis
ist seit 2019 eine feste Größe bei der Spitzenmannschaft Ludwigsburg, Bogdan Radosavljevic spielt eine sehr ordentliche Saison in Crailsheim. Bei Ratiopharm Ulm waren sie beide eher Notnägel.
So einigermaßen ist die Ulmer Personalstrategie ja bisher mit Tabellenplatz sechs immerhin aufgegangen. Eine Verbesserung ist unwahrscheinlich, eine Verschlechterung ebenfalls und die wäre auch nicht tragisch. Die Play-offs sollten bei vier Siegen Vorsprung auf Platz neun fest gebucht sein, mit hoher Wahrscheinlichkeit geht es dann in Runde eins so oder so gegen Ludwigsburg, Alba Berlin oder Bayern München. Mit ebenfalls hoher Wahrscheinlichkeit verliert Ratiopharm Ulm diese Serie, dann wäre es eine So-la-la-Saison. Auf Berlin oder die Bayern braucht man als Ulmer nicht zu schauen. Aber ein Blick auf die mit vergleichbaren Mitteln arbeitenden Ludwigsburger zeigt, dass auch mehr möglich wäre.
NEU-ULM (sz) - Die „Gesundheitsregion plus Landkreis Neu-Ulm“und die Basketballer von BBU‘01 gehen eine Kooperation ein. „Das ausschlaggebende Argument ist weit mehr als nur der grundlegende Anspruch beider Partner, die Gesundheit, Belastbarkeit und mentale Stärke der Gesellschaft maßgeblich zu fördern“, heißt es in einer Mitteilung. Mit dem Konzept „Gesundheitsregionen plus“will der Freistaat Bayern mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen durch die verbesserte Vernetzung der Präventionsund Versorgungsangebote erreichen. Die Basketballer sollen in der Kooperation ihren Beitrag leisten und besonders Projekte mit gemeinnützigen Organisationen auf den Weg bringen.