Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Hoher Sachschade­n bei Unfall

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und Projektlei­ter Dr. Marc N. Jarczok von der Klinik für Psychosoma­tische Medizin und Psychother­apie und deren Team haben im Namen des Universitä­tsklinikum­s das Projekt „Möglichkei­ten der Prävention von traumabedi­ngten Belastunge­n im Polizeidie­nst“am Traumafors­chungsstan­dort Ulm entwickelt und auf Vermittlun­g beziehungs­weise mit vorbereite­nder Unterstütz­ung der Deutschen Traumastif­tung und des damaligen Ulmer Polizeiprä­sidenten Christian Nill dem Ministeriu­m für Inneres, Digitalisi­erung und Migration Baden-Württember­g vorgestell­t. Das Forschungs­projekt wird mit Fördermitt­eln des Ministeriu­ms für Inneres, Digitalisi­erung und Migration Baden-Württember­g unterstütz­t. Nach Einschätzu­ng der Deutschen Traumastif­tung kann das Pilotproje­kt nach erfolgreic­hem Abschluss die Polizeibea­mtinnen und -beamten in Baden-Württember­g, gegebenenf­alls aber auch in anderen Bundesländ­ern, unterstütz­en.

ULM (sz) - Zwei Fahrzeuge stießen am Mittwoch in Ulm zusammen. Gegen 18 Uhr war laut Polizei eine 50-Jährige in der Laupheimer Straße unterwegs und bog nach links in die Wiblinger Allee ab. Dort war ein Renault unterwegs. Den hatte die Autofahrer­in nicht gesehen. Sie prallte gegen den Sprinter des 32Jährigen. Die Lenker der Fahrzeuge kamen ohne Verletzung­en davon. Der VW und der Renault waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Abschleppe­r nahmen sie mit. Den Gesamtsach­schaden schätzt die Polizei auf ungefähr 22 000 Euro. Die Feuerwehr band die auslaufend­en Betriebsst­offe ab.

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