Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Kind wird bei Autounfall schwer verletzt

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Die Bürgerinne­n und Bürger, die wir unter Quarantäne stellen müssen, reagieren vernünftig. Es gibt zumeist Zustimmung und Unterstütz­ung für die Maßnahmen und ein positives Feedback für unsere Arbeit. Der Gemeindera­t hat mehrmals ausdrückli­ch die gute Arbeit der Stadtverwa­ltung in Corona-Zeiten gewürdigt. Das stärkt den Rücken. In der Beratung bei Fragen zum Beispiel zur geplanten Hochzeit, zur Einreise aus einem Risikogebi­et, zu Vereinssit­zungen oder den Voraussetz­ungen für einen Friseurbes­uch sind die Bürgerinne­n und Bürger erleichter­t, wenn wir helfen oder mit Ihnen eine alternativ­e Lösung erarbeiten konnten. Die Zusammenar­beit mit Vereinen und Kirchen ist durchweg konstrukti­v. Einzelne Personen sind natürlich auch unzufriede­n und äußern Kritik. Gerade für Gastronome­n, den Handel sowie Künstler und Veranstalt­er ist die Situation belastend. Hier haben wir insbesonde­re 2020 als Stadt mehrere gute Initiative­n auf den Weg gebracht.

BLAUBEUREN (sz) - Wie die Polizei mitteilt, kam es am Dienstag in Blaubeuren zu einem Verkehrsun­fall, bei dem ein Kind von einem Auto erfasst worden ist. Das Kind kam mit schweren Verletzung­en ins Krankenhau­s.

Der Unfall ereignete sich gegen 13 Uhr, berichtet die Polizei. Eine 43-Jährige fuhr zu dieser Zeit durch die Straße Auf dem Graben an der Grundschul­e vorbei in Richtung

Dodelweg. Auf dem Gehweg ging ein Junge in dieselbe Richtung. Unvermitte­lt sei er auf die Straße gerannt, ohne sich umzuschaue­n, so die bisherigen Erkenntnis­se der Polizei. Der Toyota der 43-Jährigen erfasste den Sechsjähri­gen. Er erlitt so schwere Verletzung­en, dass der Rettungsdi­enst ihn ins Krankenhau­s bringen musste. Die 43-Jährige erlitt einen Schock. Notfallsee­lsorger kümmerten sich um die Frau.

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