Beatrice Egli ist auf dem Gipfel – des Matterhorns
auszuräumen, halten Loges und Sültmann größere Populationsstudien für nötig. Tatsächlich kündigen die Autoren ein breit angelegtes Pilotprojekt in Kooperation mit dem Staatlichen Gesundheitsdienst von Großbritannien (NHS England) sowie drei weitere US-Studien an.
Unabhängig davon bietet das Unternehmen, welches den Test entwickelt und die Studien finanziert hat, „Galleri“bereits auf seiner Website in den USA an – ein Schritt, den die beiden deutschen Experten für verfrüht halten.
Holger Sültmann sieht beispielsweise die Gefahr, eine falsche Sicherheit zu suggerieren: „So gut und fortschrittlich die Studie gemacht ist, bedeutet solch ein Test natürlich immer nur eine Momentaufnahme. Das berührt ein grundsätzliches Problem: Wann ist der beste Zeitpunkt für ein solches Screening und wie oft muss es durchgeführt werden?“Wolle man ein solches Testverfahren bevölkerungsweit anbieten, stelle sich zudem die Kostenfrage.
Zwölf- bis 17-Jährigen, die einer Risikogruppe angehören. Ansonsten klärt er über den Nutzen und mögliche Risiken auf.
Nach der Impfung erst mal keinen ● Sport
Die Schweizer Schlagersängerin Beatrice Egli (33, Foto: dpa) hat nach eigenen Angaben erfolgreich das Matterhorn in der Nähe von Zermatt bestiegen. „Ich glaub’s noch gar nicht! Wahnsinn!“, schrieb sie auf Instagram. Besonders der Abstieg sei anstrengend gewesen, sie sei „fix und fertig“, erzählte sie. Sie werde nun als Erstes Rösti essen gehen. Für das Projekt mit anderen Bergsteigerinnen hatte sie ein Dreivierteljahr trainiert. „Es gab Momente, da wollte ich aufgeben, aber in einer starken Gruppe mit Frauen zu sein, gibt mir Kraft.“Zum Weltfrauentag hatte Schweiz Tourismus eine Aktion ins Leben gerufen, bei der 48 Viertausender der Schweiz innerhalb von sieben Monaten von reinen Frauenseilschaften bestiegen werden sollen. (dpa)