Förster-Crashkurs für neugierige Kinder
Waldpädagogen bieten zwei Kurse an zum Thema Wald und Holz
REGION (sz) - Holznutzung, Naturschutz, Erholungsfunktion - die Bedürfnisse der Menschen an den Wald sind sehr unterschiedlich. Ein Förster versucht das alles unter einen Hut zu bekommen und den Überblick zu bewahren.
Mit welchen Techniken das geht, erklärt Waldpädagoge Martin Schuh im Förster-Crashkurs am Mittwoch, 1. September, von 14 bis 17 Uhr im Maienwäldle in Ulm. Teilnehmen dürfen Kinder ab sechs Jahren
und Erwachsene. Treffpunkt ist der Wanderparklatz nahe Söflingen.
Und was passiert mit dem Holz aus dem Wald? Wie werden Balken zum Dachstuhl und die Bretter zur Holzfassade? Diese Fragen werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammen mit dem Waldpädagogen Alex Rothenbacher am 4. September von 10 bis 14 Uhr in der Zimmerei Gapp in Öpfingen beantwortet. Kinder ab acht Jahren und
Erwachsene dürfen nach der Führung in der Zimmerei auch selbst ein Produkt zimmern, das anschließend mit nach Hause genommen werden darf.
Anmeldungen zu den Angeboten werden per E-Mail über walderleben@alb-donau-kreis.de entgegen genommen.
Das Teilnahmeentgelt wird am Veranstaltungsort eingesammelt und beträgt fünf Euro pro Person oder 15Euro pro Familie. Zu allen
Veranstaltungen muss ein MundNasenschutz (FFP2-Maske oder medizinische Maske) mitgebracht werden sowie wettergerechte Kleidung, festes Schuhwerk, Getränke und, wenn nötig, ein Vesper im Rucksack.
Alle Veranstaltungen finden unter Einhaltung der aktuellen gültigen Corona-Vorschriften statt. Je nach Corona-Lage müssen Veranstaltungen möglicherweise auch wieder abgesagt werden.