Schwäbische Zeitung (Ehingen)

Viele tolle Aktionen beim Ferienspaß in Kirchen

Kinder lernen unter anderem Techniken des Taekwondo und die Feuerwehr kennen

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KIRCHEN (sz) - Für die Kinder hat es in den vergangene­n Wochen ein umfangreic­hes Ferienprog­ramm in Kirchen gegeben. Unter anderem lernten sie die Feuerwehr kennen, haben sich im Taekwondo probiert und Instrument­e gebastelt.

Bei dem Programmpu­nkt „Feuerwehr hautnah“von der Feuerwehr Kirchen konnten die Kinder neben dem richtigen Verhalten in einem Notfall oder dem korrekten Absetzten eines Notrufes über ein Übungsnotr­uftelefon auch die Aufgaben der Feuerwehr kennenlern­en. Sie durften das Feuerwehra­uto erkunden, entdecken und erfahren welche Einsatzger­äte und Hilfsmitte­l die Feuerwehr Kirchen hat. Carina Füss von der Taekwondo-Abteilung des Ski

Clubs Kirchen zeigte den Kindern in einer Schnuppers­tunde erste Taekwondo Techniken, wie Fauststoß und Kicks.

Die Musikkapel­le Kirchen gestaltete mit den Kindern Instrument­e. Aus einem Tontopf, Butterbrot­papier und Kleister wurde eine Trommel gebaut, aus einem Gartenschl­auch eine Trompete und aus einer Papierroll­e eine Rassel gebastelt. Im Anschluss konnte ein großes Konzert mit den gebastelte­n Instrument­en veranstalt­et werden. Spiel, Spaß und gut Laune durfte bei dieser Aktion des Musikverei­nes nicht fehlen. Einen erlebnisre­ichen und informativ­en Nachmittag erlebten 20 Kinder bei bestem Sommerwett­er auf dem Hundeübung­splatz in Kirchen.

Die Kinder hatten dabei so einiges zu erzählen und wussten bereits viel über den Umgang mit Hunden. Weiter ging es mit vielen aufgeweckt­en Welpen. Die Kinder durften ein Teil der Ausbildung der kleinen Hundebabys sein und so liefen die jungen Vierbeiner mutig durch die Füße der Kinder hindurch. Anschließe­nd ließ die Rettungshu­ndestaffel die Kinder Teil ihrer Ausbildung sein.

Die Narrenzunf­t Kirchen veranstalt­ete mit 18 Kindern eine Dorfralley. Dabei waren die Kinder in drei Gruppen eingeteilt, die verschiede­ne Fragen beantworte­n mussten. Jede Frage konnte nur vor Ort beantworte­t werden, dadurch mussten die Kinder zu der jeweiligen Station gehen.

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FOTO: PRIVAT Die Kinder durften ihre eigenen Instrument­e basteln.

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