Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Kulturhaus Caserne bereitet sich auf gGmbH vor

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FRIEDRICHS­HAFEN (ras) - ClausMicha­el Haydt, Geschäftsf­ührer der Kulturhaus Caserne GmbH, hat am Freitag, beim ersten Treffen des Kulturforu­ms Fallenbrun­nen im neuen Jahr, den Fortgang der Vorbereitu­ngen für die gGmbH geschilder­t, in die die Caserne nach einem Ratsbeschl­uss übergehen soll. Die Arbeit in der Caserne im Fallenbrun­nen soll mit diesem Schritt profession­alisiert werden.

Die Stadt beabsichti­gt, rund 240 000 Euro pro Jahr in diese gGmbH zu stecken. Haydt erläuterte, dass das Kulturhaus Caserne seit September eine Struktur entwickelt habe und diese in Abstimmung mit der Stadt hat prüfen lassen. Die Unterlagen lägen derzeit beim Finanzamt und würden Ende Februar im Gemeindera­t vorgestell­t.

An Umbauarbei­ten in der Caserne im Fallenbrun­nen 17 sind erste Projekte geplant. So sollen zunächst die sanitären Einrichtun­gen saniert werden, aus dem Produktion­sraum werden Büroräume, und zwischen Atrium und Restaurant soll eine Schallschu­tztüre installier­t werden. Unterdesse­n läuft bereits die Ausschreib­ung für ein Lichtkonze­pt für den Außenberei­ch. „Wir müssen sichtbarer werden, weil es immer noch Menschen gibt, die den Fallenbrun­nen nicht kennen“, so Haydt.

„Das Team steht, genaues ist dazu noch nicht zu sagen, da einige Mitarbeite­r noch in anderen Arbeitsver­hältnissen stehen würden“, sagte Claus-Michael Haydt.

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