Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Geschwiste­r spielen „hervorrage­nd“

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MARKDORF (st) - Mit der Note „hervorrage­nd“und 41 von 50 möglichen Punkten haben die Geschwiste­r Milan (elf Jahre) und Maja (zehn Jahre) Knezevic am Wochenende beim Landeswett­bewerb „Akkordeon Musik Preis 2018“in Schramberg in der Kategorie „Kammermusi­k“in der Altersgrup­pe II ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Sie qualifizie­rten sich für den Finalwettb­ewerb, der in Bruchsal vom 31. Mai bis 3. Juni stattfinde­t.

Milan am Akkordeon wird von Werner Kopp, Inhaber der Musikschul­e Kopp in Markdorf, unterricht­et und Maja von Valeryia Gutzeit im Fach Violine an der Musikschul­e Friedrichs­hafen. Sie sind schon Preisträge­r bei „Jugend musiziert“und regelmäßig bei den Preisträge­rkonzerten zu hören, sowohl als Solisten und auch als Duo mit ihren Lieblingsi­nstrumente­n. Beide spielen nämlich mehrere Instrument­e: Maja unter anderem noch Klavier, sie wurde aber auch schon am Schlagzeug und mit der Ukulele gesehen und Milan spielt neben Akkordeon noch EGitarre, heißt es im Eigenberic­ht. Demnach kommen die beiden aus einer musikalisc­hen Familie und sind mit ihrem Bruder Luka am Schlagzeug jedes Jahr am Kulturufer zu hören und zu sehen.

Die Jury überzeugte­n sie mit den Stücken „Querer“und „Smoke On The Water“, beide in einer anspruchsv­ollen Spezialbea­rbeitung für Violine und Akkordeon von Werner Kopp. Ihr souveräner und gekonnter Vortrag wurde reich belohnt und sie freuen sich schon darauf, beim Finalwettb­ewerb in Bruchsal sich mit einer bundesweit­en Konkurrenz messen zu können.

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FOTO: KOPP Milan (elf Jahre) Maja (zehn Jahre) Knezevic.

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