Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)
Moculescu in Zahlen
Peter Turkowski, Geschäftsführer VfB Friedrichshafen Sein größter Erfolg: Mit 3:1 bezwang das Team von Stelian Moculescu den zweifachen Champions League Sieger und russischen Vertreter Lokomotive Belgorod. Geboren: 6. Mai 1950 in Kronstadt (Rumänien)
Familie: Moculescu ist verheiratet und hat drei Kinder
Karriere als Spieler: (1964-1970)
Rapid Bukarest (1970-1972) USC Münster (1972-1973)
TSV 1860 München (1973-1976) TSV 1860 München (1976-1981/ Spielertrainer)
Tyrolia Wien (1981)
TVNC Passau (1981-1983/Spielertrainer)
Tyrolia Wien (1983-1985) Karriere als Trainer: TSV 1860 München (1976-1981/Spielertrainer) CFR Timisoara
„Moculescu hat hier seine Spuren hinterlassen. Er hat die Grundlagen gelegt für das, was heute Vital Heynen weiterführt. Ob Moculescu die drei oder vier Wochen reichen, um das dort umzubiegen, ist fraglich. Der VfB Friedrichshafen ist mit Stelian Moculescu groß geworden. Die Zahl der Siege, das ist die Handschrift von Moculescu. Aber wir haben einen kongenialen Nachfolger und das ist Vital Heynen.
TVNC Passau (1981-1983/Spielertrainer)
Bayerischer Verband (1983-1985) TSV 1860 München (1985-1989) Bundestrainer (1987-1990 und 1999-2008)
TSV Milbertshofen (1989-1991) ASV Dachau (1991-1997)
VfB Friedrichshafen (1997-2016) Berlin Volleys (seit Februar 2018) Größte Erfolge: 1x rumänischer, 3x österreichischer und 3x deutscher Meister als Spieler, 19x deutscher Meister als Trainer, ChampionsLeague-Sieger 2007 mit VfB Friedrichshafen, Olympia-Teilnehmer 1972 als Spieler und 2008 als Trainer.