Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)
Ab 2018/2019 gibt es immer einen Absteiger
FRIEDRICHSHAFEN (to) - Bezirksspielleiter Andreas Schele hat gestern gegenüber der „Schwäbischen Zeitung“bestätigt, dass es diese Saison in der A2 letztmals keinen direkten Absteiger geben wird. Ab der Spielzeit 2018/2019 steigt der Tabellenletzte automatisch ab.
Die Aufstiegs- und Relegationsteilnehmer:
Bezirksliga:
SG Kißlegg steigt als Meister in der Landesliga IV auf; der FC Leutkirch spielt Relegation zur Landesliga.
Absteigen müssen Haisterkirch, Ratzenried und Aulendorf. Der TSV Tettnang spielt gegen den Sieger der A1 bis A3 um den Verbleib in der Bezirksliga.
Kreisliga A1:
Fronhofen ist Meister, Vogt steht in der Aufstiegsrelegation; Molpertshaus und Blitzenreute steigen in die B2 ab; Bad Waldsee spielt Relegation.
Kreisliga A2:
Brochenzell ist Meister, SpVgg Lindau spielt Aufstiegsrelegation; es gibt letztmals keinen direkten Absteiger; der SC steht in der Relegation gegen den FV Langenargen.
Kreisliga A3:
FC Lindenberg ist Meister; SV Eglofs steht in der Relegation zur Bezirksliga; absteigen müssen Amtzell und Stiefenhofen; Leutkirch II spielt Relegation.
SV Beuren II ist
Kreisliga B1:
Meister.
Kreisliga B2:
Wolpertswende ist Meister und steigt in die A1 auf. TSB Ravensburg steht in der Relegation zur A1.
Kreisliga B3, B5 und B7
keine direkten Aufsteiger oder Relegationsteilknehmer
Kreisliga B4:
FC Kosova Weingarten steigt in die A2 auf; FV Langenargen spielt Relegation zur A2 gegen den FV Langenargen.
SV Gebrazhofen ist Meister und steigt in die A3 auf; TSV Wohmbrechts spielt Relegation zur A3.
Kreisliga B6: