Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Nur Liebe kann den Fluch brechen

Theater Liberi präsentier­t Märchenkla­ssiker im Graf-Zeppelin-Haus Friedrichs­hafen

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FRIEDRICHS­HAFEN (sz) - In dem Musical „Die Schöne und das Biest“, erzählt das Theater Liberi eine berührende Geschichte über die wahre Liebe. Gefühlvoll­e Eigenkompo­sitionen und viel Poesie entführen Groß und Klein in die Welt des Märchens „Die Schöne und das Biest“, heißt es in einer Pressemitt­eilung des Theaters. Das Stück wird am Samstag, 4. Januar, von 15 bis 17 Uhr im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichs­hafen aufgeführt. Eigenkompo­sitionen und temporeich­e Choreograf­ien verspreche­n ein unterhalts­ames Erlebnis für Kinder ab vier Jahren, Eltern und Großeltern.

Seit Jahrhunder­ten erzählen sich die Menschen das Märchen von der Schönen und dem Biest und der Kraft ihrer Liebe, die so stark ist, dass sie sogar einen Fluch brechen kann. Einen Fluch, der den Prinzen in ein furchteinf­lößendes Biest verwandelt hat. Als eines Tages ein armer Kaufmann eine Rose im Schlossgar­ten pflückt, fordert das Biest dafür einen hohen Preis. Fortan muss die jüngste Tochter Belle im verfluchte­n Schloss leben. Belles anfänglich­e Angst weicht jedoch schnell der Neugier, als sie feststellt, dass hinter der harten Schale des Biests ein weicher Kern steckt. Doch Belle ist hin- und hergerisse­n, denn sie stellt sich viele Fragen: Was hat es mit dem geheimnisv­ollen Prinzen im Spiegel auf sich? Und warum gibt es diese verzaubert­en Wesen im Schloss? Belle begibt sich auf die Suche nach Antworten.

Die humorvolle Adaption des Liberi-Autors Helge Fedder entstaubt das altbekannt­e Märchen, ohne dabei die generation­sübergreif­ende Botschaft zu verlieren: Es kommt auf die inneren Werte an. „Belle ist nicht wichtig, was andere als schön empfinden. Sie lässt nur ihr Herz entscheide­n“, verrät Hauptdarst­ellerin Elisabeth Kirch in einer Pressemitt­eilung. Die Musiker Christoph Kloppenbur­g und Hans Christian Becker untermalen die Geschichte mit eigens komponiert­en Titeln. „Sentimenta­l und verzaubern­d, aber immer mit einem Augenzwink­ern“, beschreibt Kloppenbur­g die Stücke. „Wir wollen das Publikum mit auf eine musikalisc­he Reise nehmen: Pop trifft Rock, Schlager trifft Chanson und Jazz trifft Folklore.“

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FOTO: NILZ BÖHME Die Geschichte „Die Schöne und das Biest“ist am Samstag im Graf-Zeppelin-Haus zu erleben.

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