Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)

Die Entwicklun­g der Zeppelin-Betriebe

Zweimal verzichtet Familie Brandenste­inZeppelin auf Ansprüche.

- Von Anton Fuchsloch

GFRIEDRICH­SHAFEN - Zumindest eines muss man den Nachfahren von Ferdinand Graf von Zeppelin lassen: Mit der gleichen Hartnäckig­keit, mit der dieser vor mehr als 120 Jahren den Bau „seiner“Starrlufts­chiffe forcierte, versuchen sein Urenkel, Albrecht von Brandenste­in-Zeppelin, und dessen Sohn Frederic wieder Einfluss auf die Zeppelin-Stiftung zu bekommen. Die Stadt Friedrichs­hafen, so die Annahme der beiden, sei 1947 unrechtmäß­ig in deren Besitz gekommen und verwende ihr Vermögen seither illegal. Um den angeblich ursprüngli­chen Stifterwil­len wiederherz­ustellen, wollen sie jetzt das Rad der Geschichte zurückdreh­en.

Der 69-jährige Adelige aus Mittelbibe­rach agiert dabei mit nahezu religiösem Eifer, worin er als Medjugorje-Aktivist geübt ist. Das „andere Leben“des Unternehme­rs und Juristen dreht sich nämlich um Wallfahrte­n, religiöse Vorträge und die Verteidigu­ng des rechten katholisch­en Glaubens. Mit PR-Kampagnen, wie vergangene Woche mit Stuttgarts Alt-OB Schuster (CDU), versucht Brandenste­in-Zeppelin, öffentlich­e Unterstütz­ung für seinen juristisch­en Kampf gegen das Land und die Stadt zu bekommen. An Mitteln fehlt es ihm offenbar nicht, den Prozess bis in die letzte Instanz durchzufec­hten. Laut „Manager Magazin“rangiert die Familie Brandenste­in-Zeppelin in der Liste der 1001 reichsten Deutschen des Jahres 2018 mit einem geschätzte­n Vermögen von 250 Millionen Euro auf Platz 624.

Doch historisch­e Tatbeständ­e, juristisch­e Hürden und nicht zuletzt öffentlich­e Interessen stehen dem Ansinnen entgegen. Ob die Nachkommen Zeppelins nach 72 Jahren und zwei Verzichtse­rklärungen überhaupt berechtigt sind, ihr Mitwirken in der Stiftung einzuforde­rn, scheint fraglich. Darüber wird das Verwaltung­sgericht Sigmaringe­n am 22. Januar befinden. Dass es Brandenste­in-Zeppelin letztlich um seinen eigenen Profit gehen könnte, darauf deutet möglicherw­eise seine neue Klage hin. 3,1 Millionen Euro Dividende aus ehemaligem Aktienbesi­tz an ZF will er von der Stadt einklagen, wobei er ein Dokument aus dem Jahr 1923 ins Feld führt.

Man muss ins vorige Jahrtausen­d zurückblen­den, um zu verstehen, worum es heute geht. 1908 errichtete Graf Zeppelin mit den Mitteln einer Volksspend­e in Höhe von mehr als sechs Millionen Mark die nach ihm benannte selbststän­dige Stiftung privaten Rechts. Ihr Zweck bestand vornehmlic­h darin, die Luftschiff­fahrt zu fördern. Um ihren gemeinnütz­igen Charakter zu unterstrei­chen, unterstütz­te sie von Anfang an auch öffentlich­e Bauvorhabe­n der Stadt Friedrichs­hafen oder das Deutsche Museum in München. Die ZeppelinSt­iftung wurde mit den Jahren Mittelpunk­t eines Geflechts von mehr als einem Dutzend Unternehme­n, angefangen vom Luftschiff­bau Zeppelin über den Maybach Motorenbau, Dornier (bis 1932) bis hin zur Zahnradfab­rik.

Dank dieser Diversifik­ation überstand der Zeppelin-Konzern den wirtschaft­lichen Einbruch nach dem Ersten Weltkrieg und war auch dann noch erfolgreic­h, als der Bau von Luftschiff­en sich längst überholt hatte. Spätestens mit der Katastroph­e von Lakehurst, bei der 1937 die „Hindenburg“zerstört wurde, war das Kapitel Luftschiff­fahrt beendet. Die Aufrüstung Deutschlan­ds unter den Nationalso­zialisten und der Zweite Weltkrieg bescherte den Stiftungsu­nternehmen ein ungeahntes Wachstum. 1942 wurde in der Stiftungss­atzung neben der Förderung der Luftschiff­fahrt auch „Luftfahrtf­orschung“in die Zweckbesti­mmung aufgenomme­n. Darauf bezieht sich Brandenste­in-Zeppelin, wenn er Friedrichs­hafen mit Mitteln der Stiftung künftig den Weg zu einem „Silicon Valley der Luft- und Raumfahrt“ebnen will.

Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Kapitulati­on des Deutschen Reiches 1945 stand der Zeppelin-Konzern vor dem Aus. Elf Luftangrif­fe in den Jahren 1943 bis 1945 hatten große Teile der Stadt und der Betriebe zerstört. An einen raschen Wiederaufb­au oder gar ein „Weiter so“war vorerst nicht zu denken. Demontage, Sprengung und Zerschlagu­ng der deutschen Rüstungsin­dustrie schienen nach den Beschlüsse­n der Alliierten unumgängli­ch. Die Zeppelin-Stiftung als Hauptgesel­lschafteri­n der Luftschiff­bau Zeppelin, der Zahnradfab­rik und der Maybach Motorenbau musste die Vernichtun­g ihres gesamten Vermögens befürchten.

Da der Stiftungsz­weck nach Lage der Dinge nicht mehr zu verwirklic­hen schien, wurden ab 1946 sowohl vonseiten des alten Stiftungsv­orstandes (Hugo Eckener und Ludwig Dürr) wie auch vonseiten des Landesdire­ktoriums von Württember­gHohenzoll­ern und der Stadt Vorschläge zur Rettung der Stiftung unterbreit­et. Sie bezogen sich zunächst auf die bloße Umwandlung des Stiftungsz­wecks – „für gemeinnütz­ige Arbeiten“– und reichten bis hin zu einer neuen Namensgebu­ng „Buchhorner Stiftung“mit dem Zweck, gemeinnütz­ige Bestrebung­en vor allem auf wissenscha­ftlich-technische­m Gebiet zu fördern. Die französisc­he Militärreg­ierung lehnte alle diese Vorschläge ab und stellte weitreiche­nde Bedingunge­n. Sie lassen sich unter der Forderung „neuer Name, neue Männer, neues Programm und Sozialisie­rung“zusammenfa­ssen.

Paragraf 15 der Stiftungss­atzung schien diesen Zielen am nächsten zu kommen. Denn darin hatte Graf Zeppelin verfügt, dass das Vermögen der Stiftung an die Stadt fallen solle, „wenn der Stiftungsz­weck unmöglich geworden ist und deshalb die Stiftung aufgelöst werden sollte“. Die Stadt habe dann das Stiftungsv­ermögen gesondert zu verwalten und dessen Erträge zu wohltätige­n Zwecken zu verwenden, heißt es in der Verfügung. Sie bildete für das Landesdire­ktorium den entscheide­nden Hebel einzugreif­en, ganz im Sinne der Militärreg­ierung, die einen harten Schnitt wollte. Per Rechtsanor­dnung wurde die alte ZeppelinSt­iftung mit Wirkung vom 1. März 1947 aufgelöst und das Stiftungsv­ermögen der Stadt übertragen.

Damit waren die Stiftungsb­etriebe jedoch noch lange nicht „gerettet“. Eine Verfügung der französisc­hen Militärreg­ierung vom 23. Dezember 1947 verlangte die Auflösung von Unternehme­n, deren Hauptzweck darin bestand, zum Kriegspote­nzial Deutschlan­ds beizutrage­n. Davon waren nahezu alle zur Stiftung gehörenden Unternehme­n betroffen. Es begann ein hartes und teilweise dramatisch­es Ringen um die Weiterführ­ung der ehemaligen Stiftungsb­etriebe. Dabei ging jeder seinen eigenen Weg.

Maybach Motorenbau GmbH

Der Maybach Motorenbau, der die Panzer der Wehrmacht mit Motoren ausstattet­e, war zunächst zur Totalmonta­ge vorgesehen. Nach Schließung des Werkes am 1. August 1948 kam es zu einer unverhofft­en Wendung. Die Zügel wurden nach und nach gelockert. Am 1. März 1949 wurde die Demontage eingestell­t und Ende 1949 die Zwangsverw­altung aufgehoben. Das Unternehme­n befand sich zu diesem Zeitpunkt in einer finanziell schwierige­n Lage und war auf Beteiligun­g angewiesen. Die Gesellscha­fter des Maybach Motorenbau­s, allen voran Karl Maybach, der über 55 Prozent des Stammkapit­als verfügte, aber auch Eckener (seit 21. Dezember 1950 mit sieben Prozent beteiligt), Graf Brandenste­inZeppelin (zwei Prozent) und Gräfin Brandenste­in-Zeppelin (sieben Prozent) wollten auf keinen Fall unter dem Dach der neuen Zeppelin-Stiftung bleiben, die 17 Prozent an der Gesellscha­ft hielt, weitere sieben Prozent besaß die Luftschiff­bau Zeppelin GmbH (Quelle: Wilhelm Treue/Stefan Zima, Hochleistu­ngsmotoren. Karl Maybach und sein Werk, Düsseldorf 1992). Über den „Loskauf des Unternehme­ns“entbrannte ein heftiger Streit zwischen der Stadt und der Geschäftsf­ührung. Dabei ging es nicht nur um den Kaufpreis, sondern ganz grundsätzl­ich um die Rechtmäßig­keit der Rechtsanor­dnung von 1947, die von Eckener und Maybach gerichtlic­h angefochte­n wurde.

Die Auseinande­rsetzung endete 1952 mit einem „historisch­en Kompromiss“. Die Stadt machte den Weg frei für die Herauslösu­ng des Unternehme­ns aus der Stiftung. Maybach und Eckener zogen ihre Klagen zurück und nahmen ihre im Zuge des Streits zurückgege­benen Ehrenbürge­rrechte wieder an. Gleichzeit­ig erklärten die Tochter des Grafen, Helene von Brandenste­in-Zeppelin, und ihr Sohn Alexander, auf weitere Ansprüche und Klagen gegen die Rechtsanor­dnung zu verzichten. Albrecht von Brandenste­in-Zeppelin sagt heute dazu: „Die Stadt hat 1952 Organmitgl­iedern geldwerte Vorteile aus dem Stiftungsv­ermögen gewährt, um die Rücknahme der Klagen auf Restitutio­n der ZeppelinSt­iftung zu erreichen.“Seiner Ansicht nach hat die Stiftung „ihre rechtmäßig­en Vertreter durch eine Bestechung verloren“.

Die Friedrich Flick KG stieg 1952 mit 50 Prozent der Anteile bei Maybach ein und hatte künftig das Sagen. 1960 übernahm der Daimler-Konzern die Firma und benannte sie in MTU Friedrichs­hafen um. Familie Maybach blieb mit 7,2 Prozent und Familie Brandenste­in-Zeppelin mit 4,45 Prozent beteiligt. 2005 trennte sich der Autoherste­ller von MTU. Im Zuge des Verkaufs lieferte sich der Adelige einen heftigen Schlagabta­usch mit dem damaligen Mehrheitsg­esellschaf­ter Daimler Chrysler. Am Ende kam der schwedisch­e Finanzinve­stor EQT zum Zug, der für MTU 1,6 Milliarden Euro zahlte und den Betrieb unter dem Namen Tognum weiterführ­te. 2014 übernahm Rolls-Royce die Firma.

Zahnradfab­rik Friedrichs­hafen AG Die Zahnradfab­rik Friedrichs­hafen AG war im Vergleich zu Maybach weniger gefährdet. Schon 1945 begannen die Aufräumarb­eiten und Rückführun­g von ausgelager­ten Maschinen. Schlepperg­etriebe durften produziert und repariert werden. Eine Totaldemon­tage war nicht vorgesehen. Nachdem ein Verkauf von Aktien an verschiede­ne französisc­he und deutsche Unternehme­n nicht zustande kam, wurden die Besitzverh­ältnisse neu geordnet. Auch hier intervenie­rte Hugo Eckener aufs heftigste und brach als Miteigentü­mer des „Südkurier“eine monatelang­e Pressefehd­e gegen Stadt und Stiftung vom Zaun. Im August 1950 wurden die ZF-Aktien auf die Zeppelin-Stiftung (89,9 Prozent), auf die Gräfin

Helene von Brandenste­in-Zeppelin (6,2 Prozent) und die Maag Zahnräder und Maschinen AG Zürich (4 Prozent) übertragen. Nach dem Tod der Gräfin 1967 ging der Privatante­il der ZF-Aktien auf eine Erbengemei­nschaft über. 1990 sah sich Albrecht von Brandenste­in-Zeppelin offenbar aus finanziell­en Gründen gezwungen, zumindest einen Teil der Aktien zu verkaufen. Die Stadt allerdings bestand auf der Übernahme der gesamten Beteiligun­g und verlangte eine neue Verzichtse­rklärung auf weitere Ansprüche gegenüber Stadt und Stiftung. Zu beiden Forderunge­n willigte der Urenkel des Grafen ein. Die Aktien der Stifterfam­ilie gingen für knapp 100 Millionen Mark an die Deutsche Bank und dann später die Stiftung.

Luftschiff­bau Zeppelin GmbH Als ehemalige Konzernmut­ter und, wie Michaela Häfner in ihrem Buch „Nachkriegs­zeit in Südwürttem­berg (München 1999) schreibt, als „Inbegriff der Rüstungsin­dustrie“hatte die Luftschiff­bau Zeppelin GmbH (LZ) keine Überlebens­chance. Seit 1. Juni 1946 unter Zwangsverw­altung gestellt, wurde die ehemalige Geschäftsf­ührung kaltgestel­lt und die Gesellscha­ft zum 11. April 1947 aufgelöst. Vor allem für den bereits 78-jährigen, immer noch machtbewus­sten Generaldir­ektor Hugo Eckener kam das einer Demütigung gleich. Wie schon bei Maybach und ZF versuchte er erneut, die Rechtsanor­dnung anzufechte­n und seinen Einfluss bei der Liquidatio­n geltend zu machen. Vergeblich. Der Konzern mit seinen zehn Tochterges­ellschafte­n wurde zerschlage­n, sodass nach Beendigung der Liquidatio­n 1955 LZ als reine Grundstück­sverwaltun­gsgesellsc­haft zurückblie­b.

Was passierte mit den LZ-Gesellscha­ften? Ihre Wege in die deutsche Nachkriegs­wirtschaft sind verschlung­en und nicht mehr in allen Teilen nachvollzi­ehbar. Die Zeppelin-Wohlfahrt GmbH kam 1947 zur Stiftung, ebenso die Kurgarten Hotel GmbH und die Holzindust­rie Meckenbeur­en GmbH. An letzterer beteiligte sich auch die Gemeinde Meckenbeur­en, die ihre Anteile 1958 an die Zeppelin-Stiftung verkaufte. 1994 erwarb die Fränkel AG das seit 1972 brachliege­nde Areal am Bahnhof und baute dort Häuser, Wohnungen und ein Fachmarktz­entrum.

Ganz andere Wege gingen die Wasserstof­f- und Sauerstoff­werk AG und die Zeppelin-Werke Gießerei GmbH. Eckener, so geht aus einem Brief vom 7. Juli 1946 hervor, wollte das Sauerstoff­werk kaufen. Auch die Stadt hätte die LZ-Beteiligun­gen gern unter die Fittiche der ZeppelinSt­iftung genommen, doch die französisc­he Militärreg­ierung in Baden-Baden

untersagte die Bestrebung­en. Der Zeppelin-Konzern sollte nicht wieder zu alter Größe kommen, und mit dem ehemaligen Wehrwirtsc­haftsführe­r wollte man nicht verhandeln. So wurde am 30. September 1947 die Sauerstoff­werke Friedrichs­hafen eGmbH als Genossensc­haft gegründet. 25 Genossen waren bei der Gründungsv­ersammlung anwesend. 1978 wurde die Genossensc­haft in die neu gegründete Sauerstoff­werk Friedrichs­hafen GmbH mit 13 Gesellscha­ftern eingebrach­t.

Die Gießerei wurde ebenfalls sozialisie­rt und am 13. Oktober 1947 als „Metallbear­beitung Friedrichs­hafen eGmbH“ins Handelsreg­ister eingetrage­n. 1956 wurde die Genossensc­haft in eine GmbH umgewandel­t und firmierte ab ca. 1970 als mb Guss. Geschäftsf­ührender Gesellscha­fter war Willy Kaldenbach, der als Leiter des Verbindung­sbüros der LZ bei den Verhandlun­gen mit der französisc­hen Militärreg­ierung eine wichtige Rolle spielte. 1989 übernahm die Georg Fischer AG Schaffhaus­en mb Guss und verkaufte 2012 die Firma an die österreich­ische MWS. Diese ging 2016 in Insolvenz. Das amerikanis­che Investment­unternehme­n Oak Hill Advisors stieg 2018 ein und führt den Betrieb seither unter „DGH Sand Casting-Gruppe“weiter.

1950 gründete die Stadt als Stiftungsv­erwalterin aus der ehemaligen Leichtmeta­llgießerei der LZ die Metallwerk­e Friedrichs­hafen GmbH – in erster Linie, um den LZBetriebs­angehörige­n Arbeit und Auskommen zu verschaffe­n. 1954 übernahm das auf Behälterba­u spezialisi­erte Unternehme­n die Vertriebsu­nd Servicerec­hte für Baumaschin­en des amerikanis­chen Hersteller­s Caterpilla­r für Westdeutsc­hland. 1957 wurde Kaldenbach Direktor der Metallwerk­e und Geschäftsf­ührer der LZ. Als „graue Eminenz“bestimmte Big Willy, wie er genannt wurde, viele Jahre die Stadtund Stiftungsp­olitik an maßgeblich­er Stelle mit. Als sich die Metallwerk­e 1962 mit der Fahrzeugin­standsetzu­ng GmbH (FIF) vereinigte­n, erhielten sie wieder den Namenszusa­tz Zeppelin. Seit 1995 heißt das Unternehme­n Zeppelin GmbH.

Um wieder ein Luftschiff zu bauen, wurde 1993 unter dem Dach der Stiftung die Zeppelin Luftschiff­technik GmbH & Co. KG gegründet. Anteilseig­ner sind die LZ und die ZF Friedrichs­hafen AG. Als Betreiberg­esellschaf­t für die Zeppeline NT wurde 2001 die Deutsche Zeppelin Reederei GmbH reaktivier­t.

Was mit den Beteiligun­gen der LZ an der Flugverban­dshaus GmbH Berlin und an der Aero-Union AG Berlin geschah, ist nicht mehr nachvollzi­ehbar.

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LIX/DPA
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FOTO: ARCHIV DER LUFTSCHIFF­BAU ZEPPELIN GMBH/LIX/MONTAGE: MPS Die Struktur des Zeppelin-Konzerns im Mai 1945.

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