Buen Camino: Viele Filmfreunde pilgern ins Kino

Gabi Röhrl stellt ihren Film „Nur die Füße tun mir leid“im Cineplex vor

Norbert (80), Margot (80), Georg (70)

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Dr. Heinrich

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Latty (85) (75) (80) (80), Luise (75) (95) Neufrach, Heinz (80) Mimmenhausen

(80) (70)

Die Eheleute Serafino und Angela feiern heute das Fest ihrer goldenen Hochzeit.

Die Eheleute Johann und Dorothea

feiern heute das Fest ihrer diamantenen Hochzeit.

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FRIEDRICHSHAFEN - Der Film „Nur die Füße tun mir leid“über die Wanderung der Filmemacherin Gabi Röhrl auf dem Jakobsweg hat am Donnerstagabend den Saal im Cineplex gefüllt. Zu sehen war ein Film, der ganz ohne Kamerateam, also nur von Röhrl selbst gedreht wurde. Die Regisseurin war während der Filmvorführung zu Gast und stand im Anschluss an den Film Rede und Antwort.

Dass die Idee, einen Film über den Jakobsweg zu machen, letztlich so einschlägt, habe Röhrl nicht erwartet, wie sie im Gespräch im Anschluss an den Film erzählte. Viele hätten nämlich gesagt, dass sie das nicht schaffe, einen solchen Film in die Kinos zu bringen. Aber Röhrl habe an sich und das scheinbar Unmögliche geglaubt. Inzwischen ist sie schon mit „Nur die Füße tun mir leid“deutschlandweit durch 80 Kinos getourt.

In den Lichtspielhäusern traf Röhrl oftmals auf Gleichgesinnte. Viele der Zuschauer waren schon irgendwann in ihrem Leben einen Teil des Jakobswegs gelaufen und konnten sich hier und da wiederfinden und sich an Abschnitte des mühsamen Weges erinnern.

Der Film selbst beginnt mit dem Ankommen im Ort Finisterre im Nordwesten Spaniens, was lose übersetzt das Ende der Welt bedeutet. Finisterre war auch Röhrls Endziel, nachdem sie 900 Kilometern laufen durch Spanien lief. Im Film zu sehen sind Szenen, wie sie die Filmmacherin vor Ort erlebte. Der Blick über das weite Meer und glückliche Pilger, die den Camino bewältigt haben und am Strand Muscheln sammeln. „Und schon beginne ich ihn zu vermissen, meinen Camino“, sagte Röhrl. Der Camino, was auf Spanisch „der Weg“heißt, ist der eigentliche Hauptdarsteller des Films. Und dann kommen Impressionen vom Anfang des Jakobswegs und neben der eigenen Geschichte auch viele andere Geschichten von Menschen, die von

Festnetz: 0800/ 0022833 (kostenfrei), Handy: 22833 (max. 69 ct/Min), www.apotheken.de

Zeppelinstr. 310, 07541/ 4725, Sa. 8.30-So. 8.30 Uhr

Äußere Ailinger Straße 20, 07541/ 9817670, So. 10-So. 13 Uhr

Hauptstr. 26, 07542/ 4259, So. 8.30-Mo. 8.30 Uhr

Franziskanerstr. 7, 07551/ 62209, Fr. 8.30-Sa. 8.30 Uhr St.-Johann-Str. 16, 07551/ 1012, So. 8.30-Mo. 8.30 Uhr

Sportpark 1, Sa, 10-22 Uhr, So, 10-21 Uhr Sportpark 1, Sa, 9-22 Uhr, So, 9-21 Uhr 10-16 Uhr

Kath. öffentliche Bücherei im Pfarrhaus St. Nikolaus, AilingenBerg, So, 9.45-10.15 Uhr

30, Sa, 10-13 Uhr Uhr

Von Renate Habermaas

GKarlstr. 42, Sa,

Ensisheimer Str.

Kirchstr. 4, Sa, 1013

Fridolin-Amman-Str., Neufrach, So, 9.30-10.30 Uhr

Etappe zu Etappe sich den Herausforderungen des Weges und dem Wetter stellen. Röhrl zeigt Impressionen der weiten nordspanischen Landschaft, die Natur in ihrer Vielfalt, aber auch architektonische Schätze in den Orten wie Pamplona, Burgos oder Leon und immer wieder Pilger, die den Weg entlang mit ihren Rucksäcken und in ihren Wanderschuhen den Weg marschieren. „Es ist ein bestehendes, nicht endendes Laufen“, erzählt Röhrl. Immer wieder sieht man Pilger, die trotz Anstrengung gut gelaunt „Buen camino“in die Kamera rufen, was so was heißt wie „Ich wünsche Dir einen guten Weg“. Der Camino macht glücklich und süchtig zugleich, erzählen Pilger dann im Interview und auch

ab 18 Jahre, Medienhaus am See, Karlstr. 42, Artothek im EG: Sa, 10-14 Uhr

Totgelacht, Restaurant Max und Moritz, Weinbichl 6, Berg, Sa, 19 Uhr

Eintritt frei, Musiksalon Hirscher, Eisenbahnstr., Sa, 10-14 Uhr

GNarrenzunft Ailingen, ab zwölf Jahre, Rotachhalle, LeonieFürst-Str. 6, Ailingen, Sa, 18-22 Uhr

Narrenzunft Ailingen, Rotachhalle, Leonie-Fürst-Str. 6, Ailingen, So, 14 Uhr

Kirche St. Petrus und Paulus, Petrus-Mohr-Weg 3, Ettenkirch, So, 10 Uhr

Narrenzunft Schotterwälder Berg, Kirche St. Nikolaus, Schulstr. 7, Ailingen-Berg, So, 8.45 Uhr

Narrenzunft Wald-Schrat, Dorfgemeinschaftshaus, Fichtenburgstr. 37, Raderach, So, 20 Uhr

Hennenschlitter Immenstaad, Bachstraße: So, 12 Uhr

Narrenzunft Dammglonker Langenargen, Kath. Kirche St. Martin, Marktplatz 7, So, 10 Uhr

Dorfgemeinschaftshaus, Erlenweg 3, Oberdorf, Sa, 14 Uhr

Narrenzunft Brochenzell, Humpishalle, Eugen-Bolz-Str. 1, Brochenzell, Sa, 20 Uhr

Narrenzunft Brochenzell, Ortsmitte, Brochenzell, So,

14 Uhr die Filmemacherin selbst stellt nach vielen Kilometern Marsch fest: „Ich fühle mich einfach gut“.

Warum der Film „Nur die Füße tun mir leid“betitelt ist, sieht man in einer Sequenz, bei der die Füße der Pilger im Mittelpunkt stehen, denn das lange Laufen bleibt nicht ohne Folgen. Dicke Blasen sieht man an den Füßen der Pilger, die in einer Unterkunft von der Spanierin Laura gepflegt werden. Trotz der leidenden Füße wird mancher nach diesem Film sich fragen, ob es nicht an der Zeit ist, sich auch auf den Jakobsweg aufzumachen, um auch wie Röhrl am Ende des Films sagen zu können: „Ich vermisse den Camino, der mir gezeigt hat, wie einfach es ist, glücklich zu sein.“

Narrenzunft Brochenzell, Brochenzell, So, 14 Uhr

Narrenzunft Schussenbohle Kehlen, Turn- und Festhalle, Kehlen, Sa, 20 Uhr

Narrenzunft Schussenbole Kehlen, Karl-Brugger-Halle, Pestalozzistr. 8, Kehlen, Sa, 20 Uhr

Sa, 14 Uhr

Turnhalle, Stefansfeld,

Dorfgemeinschaftshaus, Laurentiusstr. 4, Buggensegel, Sa, 14 Uhr

Dorfgemeinschaftshaus, Lindenhaldenstr. 1, Mittelstenweiler, Sa, 14.30 Uhr

Dorfgemeinschaftshaus, Oberstenweiler, Sa, 14 Uhr

Dorfgemeinschaftshaus, Grasbeuren, Sa, 20 Uhr

Gohne feste Verpflichtungen und Vereinsstrukturen, kostenfrei an gemeinsamen Trainingsfahrten teilnehmen, 07541/ 952820, Competence Park, Otto-Lilienthal-Str. 2, Foyer (Gebäude 1): So, 9 Uhr

07541/ 20356101, Sportbad, Sportpark 1, So, 10.30-11 Uhr

GVineum Bodensee, Vorburggasse 11, So, 15 Uhr

kurzes Mittagsgebet, Stadtkirche St. Nikolaus, Kirchplatz 1, Altstadt, Sa, 12 Uhr

Eintritt frei, vier bis sechs Jahre, 07541/ 2033500, Medienhaus am See, Karlstr. 42, Iris Leber: Minus Drei und die wilde Lucy - Die blöde Sache mit dem Ei, Sa, 11 Uhr

Jugendzentrum Molke, Meistershofener Str. 11, Sa, 17-22 Uhr

stundenweise Kinderbetreuung, Schanzstr. 19, Sa, 10-14 Uhr

Graffiti, StreetArt und Schablonenkunst, Eintritt frei, ab 14 Jahre, Jugendzentrum Molke, Meistershofener Str. 11, Sa, 14 Uhr

für Sechs- bis Zehnjährige, Stadtbücherei, Kirchstr. 4, Sa, 11 Uhr

mit Kaffee & Kuchen, Erlös zugunsten der Tiere, Tierheim, Messestr. 224, Sa, 14-17 Uhr

Claude-DornierPlatz 1, Sa, 10-17 Uhr, So, 10-17 Uhr Buchhornplatz 6, Sa, 11-17 Uhr, So, 1117 Uhr

14-17 Uhr

GGFriedrichstr. 14, So,

Seestr. 22, Sa, 10-17 Uhr, So, 10-17 Uhr

Sa, 18 Uhr, So, 18 Uhr

Seestr. 24, Sa, 15-17 Uhr, So, 15-17 Uhr

Vorburggasse 11, Sa, 11-18 Uhr, So, 11-18 Uhr

Tüflinger Str. 10, Mimmenhausen, Sa, 11-17 Uhr, So, 11-17 Uhr

Notruf 112 Notruf 110

Seestr. 8, 07541/ 505-333, Stadtwerk am See, Kornblumenstr. 7 /1

Hüdayim (80), Hildegard

(80), Katharina (80), Karl Heinz

Karlstraße 14, 07542/ 93750, Fr. 8.30-Sa. 8.30 Uhr

Volleyball, Vorrunde, VfB-Stadion, Teuringer Str. 2, Sa, 19.30 Uhr

für Anfänger, Fortgeschrittene oder englische Muttersprachler, Eintritt frei, Ristorante La Rosa, Irisstr. 13, So, 20 Uhr

Faschingswanderung von Oberteuringen nach Friedrichshafen, Auskunft und Führung: Irene Förster, Gäste willkommen, 07546/ 426, Stadtbahnhof, Friedrichstr., So, 10.35 Uhr 9-12 Uhr 3, Schlatt, Sa, 9-12 Uhr

Raderach, Sa, 8-12.45 Uhr

Hirschlatter Str., Ailingen (Richtung Waltenweiler), Sa, 9-12 Uhr

Herrenweiherweg an der K7745, Sa, 9-12 Uhr

Gewerbegebiet Heidach, Sa, 9-12 Uhr

Dieselstr. 15, Gewerbegebiet Ehrlosen, Sa, 9-12 Uhr

9-12 Uhr

GZiegeleistr. 39, Sa,

Erlenweg

Teuringer Str. 24, Sa,