Schwäbische Zeitung (Friedrichshafen)
Frühlingshafte Schönheitskur
Dicke Pullis, Schals, Strumpfhosen und flauschige Stiefel: Über Monate hinweg sind die meisten Körperareale unter diversen Kleiderschichten versteckt und werden auch aus diesem Grund beim Pflegen oft vernachlässigt. Zudem haben frostige Temperaturen draußen und trockene Heizungsluft drinnen der Haut stark zugesetzt. Die Folgen sind dann häufig ein fahler, schuppiger Teint, Knitterfältchen an Hals und Dekolleté sowie raue Stellen an Schienbeinen, Oberarmen und Ellenbogen. Höchste Zeit für ein Frühlings-Beautyprogramm.
Am besten beginnt man mit einem Ganzkörperpeeling, das abgestorbene Hautschüppchen entfernt. Aus Rücksicht auf die Umwelt sollte man solche wählen, die kein Mikroplastik enthalten. Für die empfindlichere Gesichtsregion ist ein Enzympeeling empfehlenswert. Danach erscheint der Teint gleich rosiger, und konzentrierte Seren und Masken können leichter eindringen. Eine reichhaltige Körperlotion mit Wirkstoffen wie Urea, Panthenol und Mandelöl macht die Haut von außen etwas weicher und geschmeidiger. Allerdings erreichen Cremes und Co. nur die obersten Hautschichten. Für einen nachhaltigeren Effekt ist Schönheitspflege von innen gefragt, da Cremes von außen nur kurzzeitig helfen können. Dabei spielt Kollagen eine entscheidende Rolle. Es bildet in den tiefen Hautschichten ein stützendes Gerüst und sorgt für ein straffes, glattes Erscheinungsbild. Da die körpereigene Kollagenproduktion mit der Zeit nachlässt, haben Forscher Kollagen-Peptide entwickelt, die diese wieder anregen können. So belegen Studien mit dem Apotheken-Präparat Elasten Trinkampullen eine signifikante Verbesserung der Hautfeuchtigkeit und Reduktion von Falten nach dreimonatiger Einnahme. Erste Effekte und ein frühlingshafter Glow sind sogar schon schneller sichtbar.
Ein Zusatzplus der Anwendung von innen ist, dass nicht nur das Gesicht, sondern der ganze Körper von Kopf bis Fuß profitiert. Unterstützen lässt sich die Wirkung mit der richtigen Ernährung. Saft- und Smoothiekuren sowie basenreiche Kost können entschlacken und die Haut mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgen. Viel Bewegung im Freien verbessert den Sauerstoffgehalt im Blut und fördert ein frisches Aussehen. Nicht vergessen: Immer UV-Schutz auftragen, auch wenn die Frühlingssonne einmal nicht scheint.
Bei der Gesichtspflege gehört Glycolsäure zu den effektivsten Mitteln. Es mindert Fältchen, verbessert den Hautzustand, wirkt regenerierend und befeuchtend und kann Mitessern den Garaus machen. In der
Regel wird eine hochkonzentrierte Glycolkur nur von Hautärzten und Kosmetikerinnen durchgeführt. Doch mit dem Khiao Albalift Glycol Serum steht auch ein Produkt mit hohem
Glycolsäuregehalt für die Heimanwendung zur Verfügung. Es enthält dazu weitere abgestimmte Inhaltsstoffe wie reinigende und glättende Salicylsäure und Niacinamid (Vitamin B3), das Poren verfeinern, den Hautton verbessern und Pigmentflecken mildern kann – mehr Informationen gibt es unter www.khiaobeauty.com. Am besten schafft man eine Glycolsäurekur noch vor dem Sommer, da sie die Haut vorübergehend sonnenempfindlicher macht. Vorbereitung für intensive Pflege Die Anwendung ist ganz einfach: Einige Tropfen des Serums auf die gereinigte Haut auftragen und 15 bis 20 Minuten einwirken lassen. Danach ist der Teint optimal vorbereitet für die Aufnahme weiterer Pflegeprodukte, die durch die Glycolsäure besonders tief in die Haut eindringen können. Geeignet ist etwa das passende Night Repair Serum, da die Pflege nach der Kur nicht zu fettig sein darf. Es ist zusammen mit dem Glycolserum und einem Kosmetikbag in einem Geschenkset erhältlich. Das Auftragen einer dem Hauttyp angepassten Nachtcreme kann den Effekt zusätzlich maximieren. So lässt sich die Übergangszeit bestens nutzen, um später mit rosiger, strahlender Haut am Strand zu glänzen.
djd