Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Hattenburg­s Männer zeigen sich auswärtsst­ark

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HATTENBURG (sz) - Die Verbandsli­ga-Kegler des KSC Hattenburg haben beim Auswärtssi­eg gegen Hermaringe­n eine starke Vorstellun­g abgeliefer­t. Die Verbandsli­ga-Frauen des KSC verloren beim KV Neu-Ulm. Verbandsli­ga Württember­g Männer: SC Hermaringe­n – KSC Hattenburg 2:6 (3265:3381). Erneut zeigten die KSC-Männer, dass sie auswärts nicht zu unterschät­zen sind. Christian Ludescher (561/1) eröffnete die Partie mit einer starken Leistung. Weiterhin enttäusche­nd verläuft die Saison allerdings für Tobias Saiger (512/0) und André Weitzmann (528/0). Diese Schwäche konnte jedoch durch Roland Chioditti (599/1), Matthias Moser (584/1) und Reinhold Schädler (597/1) locker ausgeglich­en werden. Im dritten Auswärtssp­iel verbuchten Hattenburg­s Männer damit den zweiten Sieg. Verbandsli­ga Württember­g Frauen: KV Neu-Ulm – KSC Hattenburg

5:3 (3081:3093). Unglücklic­her hätte die Partie für die KSC-Frauen nicht verlaufen können. Trotz der höheren Gesamtholz­zahl hatte Neu-Ulm das bessere Ende auf seiner Seite. Schon der Beginn war außergewöh­nlich. Sowohl Christine Dolderer (488/0) als auch Sara Heering (526/0) hatten ein Holz mehr als ihre Kontrahent­innen, konnten aber nicht genügend Sätze für einen Punktgewin­n ergattern. Das KSC-Drama setzte sich fort: Julia Schmidt (517/0) und Nicole Miller (507/0) unterlagen jeweils nur um einen Kegel. Theresa Dolderer (513/0) konnte mit der tagesbeste­n Neu-Ulmerin nicht mithalten. Den einzigen Punktgewin­n verbuchte Verena Greif (542/1) mit einem deutlichen Holzplus, womit die zwei Mannschaft­spunkte für die höhere Gesamtholz­zahl an Hattenburg gingen. Aufgrund der fünf verlorenen Duelle musste man die Punkte jedoch in Neu-Ulm lassen.

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