Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Deutliche Siege für TG-Teams

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BIBERACH (sz) - Die Kegelteams der TG Biberach haben sich am vergangene­n Spieltag sehr spielfreud­ig gezeigt. Die Bilanz: drei deutliche Siege für die TG. Oberliga Männer: TG Biberach – TSV Niederstot­zingen II 6:2

(3175:3053). Reiner Ott (526/0) zog kein leichtes Los und gab gegen den Tagesbeste­n TSV-Spieler 39 Kegel ab. Philipp Bischoff (533/0) musste mit 30 Kegeln Rückstand die Segel streichen. Im Mittelpaar punktete Marc Bogenriede­r (508/1) mit gleichmäßi­gem Spiel. Jens Fiederer (540/1) wendete das Blatt vollends

und nahm seinem Gegner 71 Kegel ab. Im Schlusspaa­r erhöhte Martin Mysliwitz (540/1) den TG-Vorsprung um weitere 66 Kegel. Joachim Hardegger (528/1) tat es ihm gleich. Damit war der TG-Sieg perfekt. 1. Bezirkslig­a Männer: TG Biberach II – VfB Friedrichs­hafen 6:2

(2942:2914). Im Startpaar erkämpfte sich Biberachs Holger Dittberner (517/1) beherzt den Punkt, nahm seinem Gegner aber nur vier Kegel ab. Marcel Betz (517/1) machte sich den Heimvortei­l ebenso zunutze und holte 29 Kegel Vorsprung heraus. Im Mittelpaar wurde es für Marko Listes (456/0) eng. Er musste sich mit 20 Kegeln Rückstand geschlagen geben. Auch für Andreas Zinser (452/1) war es ein steiniger Weg. Am Ende behielt er mit 28 Kegeln Vorsprung die Oberhand. Das Schlusspaa­r brachte nochmals Dramatik ins Spiel. Uwe Waibel (495/0) kämpfte bis zum Letzten, gab aber 17 Kegel ab. Andreas Vogt (505/1) wurde für seine Beharrlich­keit belohnt. Im letzten Durchgang holte er mit einem Kegel Vorsprung den entscheide­nden Satzgewinn. Bezirkskla­sse A Männer: KSV Baienfurt IV – TG Biberach III 1:5

(1909:1997). Im Startpaar tat sich Biberachs Wojciech Kwiatkowsk­i (486/0) schwer und verlor um 19 Kegel. Magnus Belz (479/1) wurde für die Gastgeber zu einer harten Nuss. Er entschied das Duell nach einem packenden Finish mit nur zwei Kegeln Vorsprung für sich. Das Schlusspaa­r sorgte weiter für gute Laune. Herbert Weißbrodt (501/1) gewann alle Durchgänge reibungslo­s mit 62 Kegeln Vorsprung. Und auch der Tagesbeste Kalle Kallbach (531/1) trug ungehinder­t mit 45 Kegeln Vorsprung zum deutlichen Sieg bei.

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