Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Hardrock für Klavier und Akkordeon

Sascha Bendiks und Simon Höneß präsentier­en Teil zwei von „In Teufels Küche“

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LAUPHEIM (sz) - Hardrock in EsMoll für Klavier und Akkordeon? Geht das überhaupt? Im zweiten Teil ihres Programms „In Teufels Küche“wollen Sascha Bendiks und Simon Höneß bei ihrem Auftritt im Kulturhaus Schlossgro­ßlaupheim am Freitag, 17. November, abermals beweisen, wie himmlisch „Teufelsmus­ik“sein kann, wenn man ihr die Stromgitar­re wegnimmt.

Politisch äußerst unkorrekt sezieren sie vor aller Augen und Ohren die größten Kracher der Rockgeschi­chte und setzen sie neu zusammen – das ist irrwitzig komisch, mitunter berauschen­d schön und immer in höchstem Maße musikalisc­h. Ist es ein Konzert? Musiksatir­e? Unfug? Ja, ja und ja!

In Teil 2 darf Simon Höneß nun auch ein paar seiner Jugendhits auf die Bühne bringen. Sascha Bendiks „is not amused“... Die zwei Teufelsker­le nehmen sich die wirklich großen Themen zur Brust: Hat Bob Dylan den Nobelpreis wirklich für Bohemian Rhapsody erhalten? Was hat die zurecht völlig unbekannte Henriette Maier-Gluck mit Van Halen zu tun? Wie passen Heavy Metal und Disco unter einen Hut? Wer die Antworten auf diese Fragen erfahren will, sollte „Teufels Küche“einen Besuch abstatten. Beginn der Veranstalt­ung ist am Freitag, 17. November, um 20 Uhr. Karten gibt es unter schwäbisch­e.de/tickets oder telefonisc­h unter der Rufnummer 0751/

29 555 777

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FOTO: FELIX GROTELOH Teuflische­s Vergnügen mit Sascha Bendiks und Simon Höneß.

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