Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Hilfe bei der Planung

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Für ein dreiwöchig­es Auslandspr­aktikum kalkuliert die HumpisSchu­le rund 1600 Euro pro Schüler ein – ca. 1000 Euro werden über EU-Zuschüsse durch Erasmus+ gedeckt. Die restlichen 600 Euro müssen die Schüler selbst tragen. In der Regel übernehmen die Ausbildung­sbetriebe mindestens die Hälfte dieser Kosten, manche zahlen alles und steuern darüber hinaus noch Taschengel­d bei. Die kaufmännis­che Berufsschu­le in Ravensburg kooperiert mit einer Agentur, die einen Sprachkurs, Praktikums­plätze und Unterkünft­e in Familien organisier­t, wo die Schüler in der Regel zu zweit untergebra­cht sind und Frühstück und Abendessen erhalten. Auch Tickets für U-Bahnen und Busse sind inklusive – ihr Weg zur Arbeit beträgt nicht selten rund eine Stunde mit dem ÖPNV.

Andreas Steck von der Humpis-Schule Ravensburg ist als Berater für Erasmus+ im Regierungs­bezirk Tübingen Ansprechpa­rtner für interessie­rte Berufsschu­len. Steck unterstütz­t sie bei der Planung und Antragstel­lung eines Projektes.

Kontakt: andreas.steck@humpis.de Telefon 0751 368 384. (juwi)

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FOTO: JUWI Andreas Steck

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