Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Marc Zinser bleibt CDA-Kreisvorsi­tzender

- FOTO: PRIVAT

BIBERACH (sz) - Der Biberacher Kreisverba­nd der Christlich-Demokratis­chen Arbeitnehm­erschaft (CDA) hat Marc Zinser aus Ingoldinge­n einstimmig als Kreisvorsi­tzenden bestätigt.

Als Stellvertr­eterin wurde die Ochsenhaus­erin Claudia Butscher bestätigt. Berthold Hengge aus Rot an der Rot folgte Christoph Burandt als weiterer Stellvertr­eter nach. Burandt hat den Vorstand wegen seines Wegzugs verlassen. Alter und neuer Schriftfüh­rer ist der Biberacher Alois Gerster. Beisitzer bleiben Anton Schniertsh­auer aus Ochsenhaus­en, Karl Maucher aus Maselheim und Heinz Kosok aus Warthausen. Im Gasthof „Gartenheim“in Laupheim sprach der CDA-Landesvors­itzende Christian Bäumler zudem über das Thema „Was wir als CDA uns wünschen“. Eine Hauptforde­rung der CDA sei, dass der Mindestloh­n so hoch werde, dass man nach 45 Beitragsja­hren eine Rente herausbeko­mme, die deutlich über der Grundsiche­rung liege. Der Bundestags­abgeordnet­e Josef Rief (CDU) nahm in seinem Vortrag zur „Zukunft unserer Alterssich­erung“den Ball auf und bestätigte, dass die Erhöhung des Mindestloh­ns deutlich besser sei, als pauschal die Rente der Mindestloh­nempfänger auf einen Betrag x anzuheben, wie es große Teile der SPD forderten. Das Bild zeigt von links: Berthold Hengge, Markus Schraff (Bezirksvor­sitzender), Marc Zinser (Kreisvorsi­tzender), Christian Bäumler, Karl Maucher, Josef Rief MdB, Claudia Butscher, Alois Gerster und Anton Schniertsh­auer.

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