Schwäbische Zeitung (Laupheim)
Aussteller beraten Häuslebauer und Sanierer
Baumesse „Hausplus“findet in der Ravensburger Oberschwabenhalle statt
RAVENSBURG (sz) - Ende Januar wird Ravensburg wieder zum Treffpunkt für die Häuslebauer und Sanierer aus der ganzen Region: Vom 25. bis 27. Januar 2019 findet mit der „Hausplus“eine der größten Baumessen in ganz Baden-Württemberg statt, heißt es in der Ankündigung. Mehr als 130 Aussteller zeigen in der Oberschwabenhalle und drum herum, was derzeit aktuell ist beim Bauen, Sanieren und Energiesparen. An den drei Messetagen ist jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, erwartet werden rund 5000 Besucher.
„Ein Haus zu bauen oder zu renovieren, ist oft mit Stress verbunden“, wird Messeleiter Stephan Drescher von der live.in.Ravensburg Veranstaltungsgesellschaft in dem Pressetext zitiert. „In kürzester Zeit sollen Bauherren viele unterschiedliche Dinge wissen und entscheiden, mit denen sie zuvor meist wenig zu tun hatten. Auf der „Hausplus“gibt es all die Informationen, Ideen, Beratung und Vergleichsmöglichkeiten konzentriert an einem Ort.“
130 Stände auf 3000 Quadratmeter
Auf rund 3000 Quadratmetern in der Oberschwabenhalle und im umliegenden Freigelände hat laut Pressebericht der Veranstalter die vielseitige Messe zusammengestellt. Zugesagt haben bereits über 130 Aussteller, die Flächen sind ausgebucht: Handwerker, Bauunternehmer, Fachfirmen und Dienstleister. Mit dabei sind auch ImmobilienAnbieter, Banken, Finanzierungspartner und Energieversorger. Ganz gezielt spricht die Messe neben den klassischen Häuslebauern auch diejenigen an, die ihre Immobilie sanieren oder aufwerten wollen.
Auf der „Hausplus“steht 2019 generationengerechtes Bauen und Renovieren besonders im Fokus. „Inzwischen ist es üblich geworden, bei Neubauten schon Jahrzehnte vorauszudenken: Wie kann man ein Haus so gestalten, dass es den Ansprüchen von heute ebenso gerecht wird wie den Bedürfnissen von morgen?“, so Drescher in der Ankündigung. Aussteller haben sich auf dieses Jahresthema der „Hausplus“gezielt vorbereitet. Ums generationengerechte Bauen und Sanieren wird es auch bei etlichen der über 20 Vorträge gehen, bei denen sich die Messegäste im Stundentakt informieren können.
Das wohl Wichtigste auf einer Messe: „Man kann anfassen, ausprobieren, fragen und Vertrauen aufbauen“, meint Stephan Drescher und weiter: „An vielen Messeständen sind die Firmenchefs präsent. Die Besucher können sie mit konkreten Fragen ansprechen oder das eigene Projekt diskutieren.“
Beratung gebe es direkt vom Unternehmer, Projektleiter oder dem Handwerksmeister. Und natürlich könne man auf der Messe Kontakte knüpfen. Damit ein Bauprojekt gelingt, sei es laut Pressetext wichtig, die richtigen Partner an Bord zu haben. Die könne man auf der „Hausplus“persönlich treffen und kennenlernen.