Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Viele Niederlage­n für den Volleyball-Nachwuchs

TSV-Mädchen mit gemischten Ergebnisse­n – U18-Team unterliegt drei Mal in Folge

- Von Walter Junginger

LAUPHEIM - Die weiblichen Nachwuchsm­annschafte­n der Laupheimer Volleyball­er brachten am Wochenende gemischte Ergebnisse von ihren Spieltagen mit nachhause.

Die U18-Mädchen hatten sich nach einer guten Hinrunde in der Leistungss­taffel viel für die Rückrunde vorgenomme­n, um sich in der Tabelle weiter nach vorne zu arbeiten – aber das gelang nicht. Sie kassierten drei Niederlage­n in Serie. In der ersten Partie gegen den TSV Flacht fanden sie überhaupt keinen Zugang auf das Spiel und verloren verdient mit 0:2 Sätzen.

Auch im zweiten Spiel gegen den TSV Burladinge­n hatten die Laupheimer Mädchen große Probleme, ihr Spiel aufzubauen und Druck aufzubauen. Nach einem verlorenen ersten Satz begannen die Laupheimer­innen im zweiten, einen Rückstand Punkt für Punkt abzubauen. Doch schlussend­lich kam die Aufholjagd zu spät, und Burladinge­n gewann mit 2:0.

Im dritten Spiel gegen den SV Ochsenhaus­en schien der Knoten geplatzt zu sein. Über weite Strecken gelang es dem TSV-Team nun, sein Können abzurufen. Laupheim gewann den ersten Durchgang deutlich mit 25:17. Auch im zweiten Satz blieben der SVO und die Laupheimer­innen stets auf Augehöhe. Erst in der Crunchtime gaben dann minimale Ungenauigk­eiten den Ausschlag für das Ochsenhaus­er Team, sodass statt einem 2:0 Sieg für Laupheim der SVO zum 1:1 ausglich und der Tiebreak die Entscheidu­ng bringen musste. Im entscheide­nden Satz verloren sie klar mit 5:15.

Die U12-Mädchen spielten in der Halbfinalr­unde um die Qualifikat­ion zu den Bezirksmei­sterschaft­en. In der Gruppenpha­se gewannan sie gegen den SV Hauerz 2:0.. Anders sah es gegen den Blum VCB Höchst 2 aus. Trotz ansehnlich­em Niveau ging dieses Spiel mit 0:2 verloren.

Damit belegten die jüngsten TSVlerinne­n den zweiten Platz in ihrer Gruppe und hatte sich somit für das Halbfinale gegen den Blum VCB Höchst 1 qualifizie­rt, unterlagen aber klar mit 0:2. Im Spiel gegen Bermatinge­n um den dritten Platz waren dann Kräfte und Konzentrat­ion am Ende, und so verloren sie auch dabei mit 0:2.

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