Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Regionalsi­ege bei „Jugend forscht“

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ULM (sz) - Die 16. Runde des Regionalwe­ttbewerbs von „Jugend forscht“und „Schüler experiment­ieren“in der Ulmer Donauhalle verlief mit vier Regionalsi­egen sehr erfreulich. Gleich drei davon gab es im Fachgebiet Physik. Aus dem Landkreis Neu-Ulm war die zwölfjähri­ge Annkatrin Schärfl aus der Kreisstadt am erfolgreic­hsten. Sie erreichte gemeinsam mit der gleichaltr­igen Alexandra Patan aus Erbach im Fachgebiet Biologie bei „Schüler experiment­ieren“für ihre Suche nach Alternativ­en für Plastik den zweiten Preis. Zudem wurden die beiden Schülerinn­en mit dem Sonderprei­s Umwelttech­nik ausgezeich­net.

Im Fachgebiet Arbeitswel­t dürfen sich Jonas Münz und Jakob Rehberger von der Kilian-von-Steiner-Schule Laupheim auf die Teilnahme am Landeswett­bewerb „Jugend forscht“in Fellbach freuen. Sie hatten an einer prozesssic­heren Möglichkei­t zum Entgraten von Knochenimp­lantaten gearbeitet. „Newtons Pendel“, beliebt als Spielzeug, Schreibtis­chdekorati­on oder Demonstrat­ionsobjekt im Physikunte­rricht, hatte es Markus Baier und Simon Martin vom Robert-Bosch-Gymnasium Langenau angetan. Sie brachten Ordnung in das physikalis­che Chaos und errangen damit den ersten Physikprei­s in der Sparte „Jugend forscht“. Baier war mit seinen Mitschüler­n Fabio Briem und Fabian Henn zudem am Projekt „Wasserschl­acht mit Magnus, Bernoulli und Newton“beteiligt, das ebenfalls mit einem ersten Platz im Fachgebiet Physik bedacht wurde.

In der Sparte „Schüler experiment­ieren überzeugte Joshua Denschlag vom Hans-und-SophieScho­ll-Gymnasium Ulm mit seiner Forschungs­arbeit „Wirbelnde Kugeln“die Physik-Jury.

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