Theater Ulm veröffentlicht Spielzeitheft

ULM (sz) - Das Theater Ulm veröffentlicht, trotz Schließung der Bühne, sein Spielzeitheft für die Saison 2020/21. Das Theater wird ab

20. Mai bis auf Weiteres mittwochs von 9 Uhr bis 13 Uhr und freitags von 14 Uhr bis 17 Uhr vor dem Haupteingang Abholstationen für das Spielzeitheft einrichten, sofern die Witterung dies zulässt. Aufgrund der Corona-Verordnung wurde der Spielbetrieb sämtlicher Bühnen am

17. März eingestellt. Da befand sich das Spielzeitheft 2020/2021 bereits im Druck. „Vieles, was für die kommende Spielzeit geplant war, steht zur Disposition, da momentan noch nicht abzusehen ist, wann und unter welchen Bedingungen der Probenund Spielbetrieb wiederaufgenommen werden darf“, heißt es in einer Mitteilung des Theaters. Die Broschüre ist durch die Ereignisse zwar terminlich überholt, sie enthält jedoch zeitlose Texte zum Themenschwerpunkt der Spielzeit. Im Heft finden sich Essays von Rabbiner Schneur Trebnik, Sängerin Angela Denoke, Schriftstellerin und Moderatorin Amelie Fried sowie Dieter Kaufmann, Kanzler der Uni Ulm, die sich mit dem Spielzeitmotto „Wovon lebt der Mensch?“befassen – eine Frage, die durch die Krise eine neue Setzung erfahren hat. gibt das Kulturzentrum bekannt.

ist der Titel des Konzerts von Coby Grant und Patrick Wieland (ursprünglich geplant für 14. Mai 2020). Es wird auf den 29. Oktober dieses Jahres verschoben. und Comedian Harry G. wollten eigentlich am 24. Mai gastieren. Sein Auftritt wurde auf den 9. Februar verschoben. Der Auftritt von (ursprünglich geplant für den

2. April, dann auf den 27. Mai 2020 verschoben) muss ein zweites Mal verschoben werden. Der neue Termin ist der 28. Februar. Auch der Auftritt des Komikers (ursprünglich geplant für den 4. Juni) wird verlegt. Der neue Termin ist der

3. März 2021. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Die Tanzabende unter dem Titel (ursprünglich geplant für den 21. und

22. Mai 2020) müssen ersatzlos entfallen. Bereits gekaufte Tickets können an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.

„Small Tits Big Dreams“ „Hoamboy“ Sulaiman Masomi Olaf Schubert „#woman“