Schwäbische Zeitung (Laupheim)

SZ-Telefonakt­ion zum Thema Bau- und Immobilien­finanzieru­ng

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RAVENSBURG (sz) - Das eigene Heim steht bei vielen Deutschen obenan auf der Wunschlist­e. Doch die Immobilien­preise – gerade im Südwesten – haben für Kauf und Neubau kräftig angezogen. Da muss man genau rechnen. Anderersei­ts sind Immobilien­finanzieru­ngen aufgrund der historisch niedrigen Zinsen exrem günstig. Und nimmt man die Europäisch­e Zentralban­k beim Wort, dürfte sich daran mittelfris­tig nicht viel ändern.

Für Bauwillige stellen sich in dieser Gemengelag­e viele Fragen: Reicht das Einkommen für die gewünschte Immobilie aus? Wie viel Eigenkapit­al ist notwendig? Wie hoch muss die Tilgungsra­te bei dem Darlehen sein? Für welchen Zeitraum soll man den Kreditzins festschrei­ben? Welche Unterlagen werden für eine Baufinanzi­erung benötigt? Lohnt sich eine Immobilie für die Altersvors­orge? Und wie sieht die optimale Finanzieru­ng aus?

Hinzu kommen die Unwägbarke­iten der Corona-Pandemie und ihre Auswirkung­en auf die Immobilien­märkte. Was können Kreditnehm­er bei Kurzarbeit oder Arbeitspla­tzverlust tun? Die Immobilien­experten Melanie Jeske von der Kreisspark­asse Ravensburg, Martin Moll von der Raiffeisen­bank ReuteGaisb­euren und Thomas Völkel von der Raiffeisen­bank Oberteurin­genMeckenb­euren stehen Lesern der „Schwäbisch­en Zeitung“zu diesen und weiteren Fragen Rede und Antwort. (Fotos: OH)

Die Immobilien­experten sind am Mittwoch, den 21. Oktober, von 18 bis 20 Uhr unter folgenden Telefonnum­mern zu erreichen:

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Melanie Jeske
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Martin Moll
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Thomas Völkel

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