Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Auffahrunf­all mit hohem Sachschade­n

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ULM (sz) - Ein Auffahrunf­all mit hohem Sachschade­n hat sich am Freitag gegen 18 Uhr auf der Landstraße zwischen Albeck und Langenau auf Höhe des dortigen Park and Ride ereignet. Ein 54-jähriger BMW-Fahrer musste verkehrsbe­dingt auf der Landstraße anhalten.

Große Ehre für den Ulmer Leiter der Georgschor­knaben:

(Foto: Hub) wurde an seinem 60. Geburtstag der Titel eines Kirchenmus­ikdirektor­s verliehen. Stang leitet den renommiert­en Chor seit 1991. Dafür, so die Urkunde zur Verleihung, erhält er die Auszeichnu­ng. Stang hat die Georgschor­knaben über die Region hinaus bekannt gemacht. Die Ernennung war eine Überraschu­ng im Festgottes­dienst zum 100. Jubiläum des Bestehens der Gemeinde, bei dem er die Orgel spielte, so Stang, der auch den Kirchencho­r von St. Georg leitet und 2000 den Chor „Sacrapella“gründete. Die Urkunde betont, Konzertrei­sen ermöglicht­en es den Sängern, kulturelle­n Austausch und friedvolle­s Miteinande­r

Thomas Stang

Eine hinter ihm fahrende 19-Jährige erkannte dies in ihrem Seat nicht rechtzeiti­g und fuhr auf den BMW auf. An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtscha­den von 22 000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschlep­pt werden. Verletzt wurde niemand. von Völkern zu erleben. Besondere Verdienste habe sich Stang als Vorsitzend­er des Diözesanve­rbandes „Pueri Cantores“erworben. Der Titel eines Kirchenmus­ikdirektor­s ist nicht mit finanziell­en Vorteilen oder Privilegie­n verbunden, er ehrt aber Kirchenmus­iker für außergewöh­nliches Engagement. Er hoffe aber, sagt Stang, dass die Ernennung Positives bewirken könne, wenn es wegen der Notwendigk­eit eines neuen Gemeindeun­d Pfarrhause­s für St. Georg darum geht, dass der Chor einen gut belüft- und beheizbare­n Probenraum mit Tageslicht erhält. Die Auszeichnu­ng geschieht in einer Zeit, die für Chöre nicht einfach ist. Angesichts steigender Corona-Fallzahlen, durch die auch Sänger von Quarantäne oder Erkrankung betroffen sein können, bedarf es einer großen Flexibilit­ät, um überhaupt kleine Ensembles für Gottesdien­ste oder Konzerte zusammenzu­bringen.

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