Schwäbische Zeitung (Laupheim)
Wertpapiere im Depot sind gegen Insolvenz geschützt
BERLIN (dpa) - Ob Hausbank, Depotbank oder Smartphone-Broker: Wer sein Geld in Wertpapiere steckt, muss keine Angst davor haben, dass der Anbieter des Depots pleitegeht. Aktien, Fonds, Anleihen und Zertifikate gehören auf jeden Fall dem Kunden und wären nicht Teil der Insolvenzmasse, erklären die Experten der Zeitschrift „Finanztest“(11/2020) der Stiftung Warentest.
Anleger müssten die Wertpapiere in einem solchen Fall zwar zu
Stuttgart
(9. November 2020) Schweine (100 kg LG). A 111 - 120 Euro, C1 110 – 120 Euro, Ø 116,1 Euro, C2 105 – 109 Euro, Ø 107,5 Euro, C3 93 – 104 Euro, Ø 102,1 Euro, Ø C 116,9 insgesamt Euro. Um Notiz: 523 Schweine. Marktverlauf: Mittel.
Schwäbisch Gmünd (9. November 2020) Ferkel (25 kg ohne Mehrwertsteuer), Durchschnittspreise der Woche vom 2. November bis 6. November 2020: 200er-Gruppe, 26 - 32 Euro, Ø 28,60 Euro. Stückzahl: 24 071.
Quelle: VFHV BW, LEL einer neuen Bank oder einem neuen Broker übertragen. Das heißt, vorübergehend hätten sie keinen Zugriff. Mehr aber auch nicht.
Derzeit drängen laut „Finanztest“Smartphone-Broker in den Markt, die für den Kauf von Wertpapieren gar keine Gebühren mehr verlangen. Die Einnahmequellen seien entsprechend begrenzt, die Konkurrenz sei groß. Ob sich alle neuen Broker dauerhaft behaupten könnten, bleibe abzuwarten. Für die Wertpapiere drohe keine Gefahr.
Gelochtes Sparbuch ist Indiz für Auszahlung
BERLIN (dpa) - Ein gelochtes Sparbuch begründet die Vermutung, dass der Sparbetrag bereits ausgezahlt wurde. Bei einem so entwerteten Dokument besteht in der Regel kein Zahlungsanspruch mehr gegenüber der Bank. Das geht aus einer Entscheidung des Amtsgerichts Frankfurt hervor (Az.: 29 C 4021/19 (46)). Im konkreten Fall legte eine Frau in der Bankfiliale ein gelochtes Sparbuch vor. Sie argumentierte, dass sie das Sparbuch selbst gelocht habe, um es besser abheften zu können und verlangte die Auszahlung von 750 Euro. Das Amtsgericht Frankfurt gab ihr kein Recht.