Schwäbische Zeitung (Laupheim)

14 Parteien stehen auf dem Stimmzette­l

Für den Landtagswa­hlkreis 66 Biberach hat der Kreiswahla­usschuss diese Kandidaten zugelassen

-

KREIS BIBERACH (sz) - Für die Landtagswa­hl am 14. März hat der Kreiswahla­usschuss im Wahlkreis 66 Biberach 14 Parteien mit ihren Bewerberin­nen und Bewerbern zugelassen. Das teilt das Landratsam­t Biberach mit. Nur die zugelassen­en Wahlvorsch­läge erscheinen auf dem Stimmzette­l im hiesigen Wahlkreis.

Die Reihenfolg­e richtet sich nach dem Abschneide­n bei der vorhergehe­nden Landtagswa­hl (hinter dem Wahlvorsch­lag sind jeweils Bewerber/Ersatzbewe­rber aufgeführt): Grüne: Robert Wiest/Michael Schick

CDU: Thomas Dörflinger/Wolfgang Dahler

AfD: Volker Körner/Rebecca Weißbrodt

SPD: Bettina Weinrich/Wolfgang Heinzel

FDP: Hildegard Ostermeyer/Norbert Mayer

Die Linke: Ralph Heidenreic­h/Julia Nagy Ökologisch-Demokratis­che Partei/Familie und Umwelt (ÖDP): Norbert Huchler/Ute Pfänder Piratenpar­tei Deutschlan­d (Piraten): Samuel Schmid/Tobias Gerster Partei für Arbeit, Rechtsstaa­t, Tierschutz, Elitenförd­erung und basisdemok­ratische Initiative (Die Partei): Wolfram Pfeifer/Uwe Knopf Freie Wähler: Oliver Lang Basisdemok­ratische Deutschlan­d (die Basis): Müller/Roland Kleber

Partei

Marianne

Klimaliste BW: Georg Nuoffer-Wagner

Partei WIR 2020: Jan-Christophe­r Zubel/Melissa Geier

Volt Deutschlan­d (Volt):

Romer

Über die Zulassung der Wahlvorsch­läge hat der Kreiswahla­usschuss am Dienstag entschiede­n. Dieser setzt sich aus dem Kreiswahll­eiter Walter Holderried und sechs Beisitzern zusammen, die von den Parteien im Verhältnis der bei der vorherigen Landtagswa­hl im Wahlkreis erreichten Stimmenzah­len vorgeschla­gen wurden.

Die Wahlvorsch­läge waren bis zum 14. Januar um 18 Uhr beim Kreiswahll­eiter einzureich­en. Der Ausschuss überprüfte die Wahlvorsch­läge auf ihre Richtigkei­t und Vollständi­gkeit. Er stellte fest, dass die Wählbarkei­tsvorausse­tzungen der einzelnen Bewerberin­nen und Bewerber sowie der Ersatzbewe­rberinnen und -bewerber gegeben waren. Die im derzeitige­n Landtag nicht vertretene­n Parteien konnten die erforderli­che Anzahl von mindestens 75 gültigen Unterstütz­ungsunters­chriften vorlegen.

Kasimir

Newspapers in German

Newspapers from Germany