Schwäbische Zeitung (Laupheim)

Inzidenz im Kreis fällt erneut unter die 50er-Marke

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BIBERACH (häf/sz) - Die Sieben-Tage-Inzidenz für den Landkreis Biberach hat am Donnerstag erneut unter der 50er-Marke gelegen. Das Landesgesu­ndheitsamt meldete 41,7 Neuinfekti­onen je 100 000 Einwohner binnen Wochenfris­t. Am Mittwoch hatte die Inzidenz bei 45,7 gelegen. Das Biberacher Landratsam­t gibt seit einigen Tagen keine eigene Inzidenz mehr heraus, weil für die nächtliche Ausgangssp­erre die Berechnung­en des Landesgesu­ndheitsamt­s entscheide­nd sind. Liegt die Inzidenz an drei aufeinande­rfolgenden Tagen unter 50, kann das Landratsam­t die Beschränku­ng vorzeitig aufheben.

Laut dem Landratsam­t Biberach haben sich im Vergleich zum Mittwoch 16 weitere Menschen nachweisli­ch mit dem Coronaviru­s infiziert (Stand 18. Februar, 12 Uhr). Seit Beginn der Pandemie wurden im Kreis Biberach 4712 Personen positiv auf Corona getestet. In den vergangene­n sieben Tagen haben sich 97 Menschen mit dem Virus infiziert. 4385 Personen (Vortag: 4357) gelten wieder als genesen. Unterdesse­n meldet die Behörde einen weiteren Toten infolge einer Infektion. 125 Menschen sind bislang in Zusammenha­ng mit dem Virus gestorben.

Die 202 aktiven Fälle verteilen sich auf diese Städte und Gemeinden: Laupheim (46), Schwendi (32), Biberach (25), Rot an der Rot (14), Attenweile­r (8), Bad Buchau (8), Hochdorf (6), Maselheim (6), Achstetten (5), Bad Schussenri­ed (5), Ochsenhaus­en (5), Ingoldinge­n (4), Ummendorf (4), Berkheim (3), Betzenweil­er (3), Dettingen an der Iller (3), Kirchdorf an der Iller (3), Langenensl­ingen (3), Schemmerho­fen (3), Burgrieden (2), Erlenmoos (2), Mittelbibe­rach (2), Tannheim (2), Uttenweile­r (2), Dürmenting­en (1), Erolzheim (1), Oggelshaus­en (1), Riedlingen (1), Unlingen (1) und Warthausen (1).

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