Maximilian Lindner bleibt Vorsitzender des Fotokreises

LAUPHEIM (sz) - Bei der Hauptversammlung des Laupheimer Fotokreises hat der Vorsitzende Maximilian Lindner trotz der Corona-Einschränkungen auf einige Höhepunkte im Vereinsjahr zurückblicken können. So erreichte das Vereinsmitglied Johnny Krüger den ersten Platz in der Sparte „Schwarzweiß“bei den Süddeutschen Fotomeisterschaften sowie den dritten Platz in der Gesamtwertung bei der Deutschen Fotomeisterschaften.

Wie in den vergangenen Jahren fand einer der vier Jurierungssalons des internationalen Wettbewerbs „German Open Circuit“in Laupheim statt. Als Juror waren Alfred Söhlmann, Lothar Amtmann und Maximilian Lindner tätig. Chairman war Otto Marx.

Bei den zahlreichen Videokonferenz-Clubabenden ging es zum Beispiel um Themen wie Makro- und Smartphone-Fotografie, um den Zwischenstand des Buchprojekts „Naturjuwelen Oberschwabens“oder auch um Reiseberichte, etwa Erlebnisse auf dem Jakobsweg.

Ein besonderes „Highlight“war der Münchner Taucher Tim Noack, der von seiner Arbeit als Tauchguide und von seinem Projekt „Mantahari Oceancare“berichtete, bei dem es um den Kampf gegen die Plastikflut in den Weltmeeren geht.

Der Vereinsausflug führte ins Museumsdorf Kürnbach und ins Kloster Bad Schussenried. Bei den Praxistreffen ging es auf Exkursion ins Glastal und zu einem Fotowalk mit der Fotofreunden Biberach.

Der positive Trend der vergangenen Jahre in Sachen Mitgliederzahl konnte nicht gehalten werden. Die Anzahl der Mitglieder verringerte sich von 83 auf 79.

Bei den Wahlen wurden der Vorsitzende Maximilian Lindner und der Schriftführer Peter Jansen im Amt bestätigt. Ehrungen gab es für die Mitglieder Reinhard Herrmann, Peter Jansen und Johnny Krüger (zehn Jahre dabei), Kumar Nandi (20 Jahre) sowie Herrmann Pappelau und Dieter Herrmann (30 Jahre).

FOTO: SONJA NIEDERER Blickfang: Im Kulturhausfoyer wurden die Gesellenstücke präsentiert. Mehr über den Laupheimer Fotokreis unter www.laupheimer-fotokeis.de