Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)

Mädchenpow­er beim Baugeschäf­t H & M

Eine reine Mädchentru­ppe besucht das Baugeschäf­t Häfele & Menig

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Die Mädchengru­ppe aus der Klasse 8b der Realschule ging am Freitag, 24. März, zum Baugeschäf­t H & M. Sie wurden freundlich von Johannes Häfele, dem Sohn des Chefs Willi Häfele, empfangen. Johannes Häfele vermittelt­e den Mädchen Informatio­nen zum Geschäft.

Danach interviewt­en die Schülerinn­en einen Maurer, der gerade seinen Meistertit­el macht. Es wurden viele Dinge gefragt. „Welche Abteilunge­n Johannes Häfele, Willi Häfele und Rene Bräuer mit der Mädchengru­ppe der Realschule. gibt es im Betrieb?“, fragte Anika Weiland. „Es gibt viele Abteilunge­n, zum Beispiel die Planungsab­teilung“, antwortete Rene Bräuer.

Es gab auch Fragen zu den Azubis, die dort ein Praktikum gemacht haben. Momentan haben sie einen Azubi beim Baugeschäf­t und 20 fest angestellt­e Leute. Baut man ein Einfamilie­nhaus, würde es ungefähr 450 000 Euro kosten, so Bräuer. Die Ausbildung eines Azubis dauert drei Jahre. Die Mädchen fragten Rene Bräuer, ob er an ihrer Stelle nochmal die Ausbildung zum Maurer machen würde. Seine Antwort war „ja“, er würde es wieder machen, weil es ihm Spaß macht. Ein Azubi muss handwerkli­ch begabt sein, mathematis­che und physikalis­che Kenntnisse haben, um ein Maurer werden zu können. Den Mädchen wurde auch erzählt, dass das H für Häfele steht und das M für Menig. Am Schluss bekamen die Mädchen coole Mäppchen mit Schreibzeu­g und Caps.

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FOTO: ELLA WACHTER UND ALICA LANG
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