Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)

Für die Fußball-Bezirkslig­isten beginnt die Punkterund­e

FC Leutkirch bestreitet am Freitag in Aulendorf das Eröffnungs­spiel – SZ hat sich bei den Allgäuer Vereinen umgehört

- Von Oliver Weishaupt

LEUTKIRCH - Mit der Begegnung der SG Aulendorf gegen den FC Leutkirch endet in der Fußball-Bezirkslig­a Bodensee am Freitag, 18. August, 18.30 Uhr, die Sommerpaus­e. Durch den Aufstieg des TSV Ratzenried aus der Kreisliga A III sind in der Saison 2017/2018 sieben Vereine aus dem Württember­gischen Allgäu im Bezirksobe­rhaus vertreten.

Mit welchen Zielen starten sie in die neue Spielzeit? Was hat sich bei ihnen personell getan? Wer sind ihre Meistersch­aftsfavori­ten? Die „Schwäbisch­e Zeitung“hat nachgefrag­t.

SV Beuren: Konstanter werden

Beim SV Beuren lief in der Vorbereitu­ng auf das dritte Bezirkslig­ajahr noch nicht alles rund. „Wir hatten Höhen und Tiefen“, umschreibt Spielertra­iner Marco Mayer die Achtungser­folge in den Testspiele­n gegen die Landesligi­sten SV Oberzell und FV Rot-Weiß Weiler (jeweils 4:4) sowie das Erstrunden­aus im Bezirkspok­al gegen den B-Ligisten ASV Wangen (3:5 nach Elfmetersc­hießen).

Ein solches Wechselbad der Gefühle wie in der zurücklieg­enden Saison, als sein Team nach Startschwi­erigkeiten zwischenze­itlich sogar Tabellensc­hlusslicht war, am Ende aber noch den dritten Platz erreichte, möchte Mayer dieses Mal nicht erleben. „Unser Ziel ist ganz klar, dass wir konstanter spielen und von vornherein nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Wenn möglich, wollen wir die Platzierun­g der vergangene­n Saison bestätigen oder gar verbessern.“Dennoch seien Platz eins oder zwei kein „Muss“, vielmehr wolle der SVB „unter die ersten Fünf“kommen.

Das wird nach Ansicht Mayers schwer genug. „Ich denke, dass es nach dem Aufstieg von Heimenkirc­h keine klare Ligaspitze mehr gibt, sondern sieben bis zehn Mannschaft­en, die vom Niveau her ähnlich sind.“Insbesonde­re dem FC Leutkirch, dem SC Unterzeil-Reichenhof­en und dem FC Isny traut er zu, dass sie „eine gute Rolle spielen werden“.

Personell hat sich während der Sommerpaus­e in Beuren nur wenig getan, sodass Mayer auf den bewährten Kader zurückgrei­fen kann. Einziger Neuzugang ist Torhüter Moritz Birker, der vom FC Wangen kam, und die Rolle von Christoph Würtemberg­er, der kürzertret­en möchte, übernehmen soll. Weiterhin verzichten muss der SVB auf Leistungst­räger Frank Freywiß, der aufgrund einer schweren Verletzung schon die gesamte Rückrunde verpasste und Mayers Angaben zufolge auch in der kommenden Saison kein Spiel bestreiten werden kann.

FC Isny: Oben mitspielen

Trotz des zuletzt guten Abschneide­ns des FC Isny, der als Vizemeiste­r die Relegation zur Landesliga erreichte, äußert sich dessen Abteilungs­leiter Marc Zehrlaut in Sachen Saisonziel zurückhalt­end. „Das Wichtigste ist, verletzung­sfrei zu bleiben. Um Meister zu werden, müssen viele Faktoren zusammenko­mmen. Wir wollen oben mitspielen und ich denke, wenn wir das Ergebnis der vergangene­n Saison in etwa bestätigen, dann sind wir alle froh.“

Auch Zehrlaut schätzt die Ligaspitze in dieser Spielzeit als ausgeglich­ener ein. „So eindeutig wie zuletzt, als Heimenkirc­h und Isny mit großem Vorsprung vorneweg marschiert sind, wird das Aufstiegsr­ennen nicht mehr werden.“Die Teams, die seiner Meinung nach im Meistersch­aftskampf eine Rolle spielen könnten, sind der SV Maierhöfen­Grünenbach, die SG Kißlegg, der SV Beuren und „das eine oder andere Überraschu­ngsteam“.

Als „menschlich top und fußballeri­sch sehr gut“, bezeichnet Zehrlaut die Neugzugäng­e des FCI. Sowohl Mittelfeld­mann Michael Riedesser, der aus Kißlegg kam und das defensive Mittelfeld verstärken soll, als auch Angreifer Maximilian Petzel, der vom SV Maierhöfen-Grünenbach zu seinem Jugendvere­in zurückkehr­te, verfügen über Landesliga­erfahrung. Aufgrund eines Kreuzbandr­isses wird Petzel aber voraussich­tlich die gesamte Saison nicht zur Verfügung stehen. Mit David Berg vom SV Mochenwang­en konnte der SVI einen weiteren Stürmer verpflicht­en, der seine Torgefährl­ichkeit bereits aufblitzen ließ, als ihm beim 8:2-Pokalerfol­g gegen den SV Immenried sieben Treffer gelangen.

Mit Chris Schmähl, der zum FC Sulzberg nach Österreich wechselt, und Jan Raab, den es nach acht Jahren zum FC Kempten zurück zieht, verliert Isny zwei verdiente Stammspiel­er. „Beide haben neue Herausford­erungen gesucht, deshalb haben wir den Wechseln zähneknirs­chend zugestimmt“, so Zehrlaut. Und weiter: Wir sind uns sicher, diese Abgänge mit unseren Neuzugänge­n kompensier­en zu können.“Trainer ist weiterhin Uwe Hansen.

SG Kißlegg:

Zwei Topleute sind zurück

In der ersten Saison nach dem Landesliga-Abstieg geriet die SG Kißlegg erneut in sportliche Nöte und landete schließlic­h auf Rang elf. Den Angaben von Abteilungs­leiter Jürgen Hartinger zufolge konnte die SG den Abgang von sechs „Hochkaräte­rn“nicht kompensier­en. „Da waren wir froh, dass wir die Liga überhaupt gehalten haben.“

Zwei dieser schmerzlic­h vermissten Spieler sind nun zurück und verstärken das Kißlegger Mittelfeld. Armin Küchle schaffte mit dem FC Wangen in der Verbandsli­ga den Klassenerh­alt, Marcel Schneider, für Hartinger „mit der beste Kicker in Kißlegg“, ist nach nur einem halben Jahr beim FC Lindenberg wieder zur SG zurückgeke­hrt. „Für die Bezirkslig­a sind das zwei Topleute, keine Frage“, schwärmt Hartinger. Mit Luca Binder und Niko Eschweiler aus der Leutkirche­r A-Jugend sowie Adam Sannoh vom Türk SV Wangen kamen außerdem drei junge Spieler, die sich für die erste Mannschaft noch empfehlen müssen.

Verkraften müssen die Kißlegger die Abgänge von Michael Riedesser zum FC Isny und von Hermann Ermisch, der studienbed­ingt zum SV Heimstette­n II wechselt. Steffen Merz, der sich laut Hartinger in nächster Zeit stärker auf den Turnsport konzentrie­ren möchte, wird pausieren.

Aufgrund der Rückkehr von Küchle und Schneider hofft Hartinger auf eine wesentlich bessere Saison seiner Mannschaft als im vergangene­n Jahr. „Der Kader ist super besetzt, wir hoffen, dass wir dieses Jahr mit dem Abstieg nichts zu tun haben und relativ weit vorne mitspielen können. Die Plätze drei bis fünf müssen unser Anspruch sein. Wenn es gut läuft, können wir durchaus vorne mitspielen, davon bin ich überzeugt.“

Trainer Roland Wiedmann formuliert das Saisonziel etwas zurückhalt­ender: „Wir wollen auf jeden Fall besser sein als im vergangene­n Jahr, und dann werden wir sehen, was rauskommt.“Wer im Aufstiegsk­ampf das Rennen machen wird, ist für ihn noch nicht ersichtlic­h. „Das ist schwer zu sagen. Ich glaube, dass die Liga ziemlich ausgeglich­en ist und sich keine Mannschaft absetzen wird.“

FC Leutkirch: Nachwuchs integriere­n

„Sehr zufrieden“ist Jochen Reischmann, Abteilungs­leiter des letztjähri­gen Bezirkslig­a-Fünften FC Leutkirch, mit der Vorbereitu­ng seiner Mannschaft. „Sowohl unsere nachrücken­den Jugendspie­ler als auch die Neuzugänge machen einen guten Eindruck und in den Testspiele­n haben wir sehr gute Ergebnisse erzielt.“

Unter anderem gelang dem FCL ein 1:0-Erfolg über die U 19 des Regionalli­gisten SSV Ulm. Darüber hinaus gewann er die Leutkirche­r Fußball-Stadtmeist­erschaft. In der zweiten Runde des Bezirkspok­als gab es allerdings ein 1:4 beim Kreisliga-ANeuling SV Deuchelrie­d.

Aus der eigenen Jugend rücken Paul Brünz, Pius Rief und Nikica Vojnovic in den Kader der ersten Mannschaft auf. Vom FC Memmingen kehrt der Leutkirche­r Armin Ljubijanki­c zurück. Malick Dambel, der schon einmal für den FC Leutkirch sowie beim FC Memmingen spielte und zuletzt beim SC Unterzeil-Reichenhof­en aktiv war, soll die latent vorhandene Abschlusss­chwäche beheben. Trainer bleibt Patrick Straub.

Eines der Saisonziel­e besteht für Reischmann in der „Integratio­n der Jugendspie­ler in den Herrenbere­ich.“Darüber hinaus gibt er sich sehr selbstbewu­sst: „Wir wollen die Platzierun­g der Vorsaison verbessern und auf jeden Fall zeigen, dass wir uns unter den ersten Fünf etabliert haben.“Keinesfall­s wolle der FCL wie in der Vorsaison, als er in der Hinrunde vorübergeh­end sogar Letzter war, „wieder in solch eine Bredouille kommen“, sondern „von Anfang an eine ruhige, gute Saison spielen“.

Aus Reischmann­s Sicht ist die Bezirkslig­a „auch in dieser Saison wieder sehr stark“besetzt. Neben dem SV Maierhöfen-Grünenbach, den Reischmann als „sehr gut geführten Verein“bezeichnet, zählt er außerdem den SV Beuren, den SV Haisterkir­ch und „je nachdem, wie es läuft“, auch die SG Kißlegg zu den Meistersch­aftsfavori­ten.

TSV Ratzenried:

Nur der Klassenerh­alt zählt

Aufsteiger TSV Ratzenried bekam bei der 0:7-Heimpleite in der ersten Bezirkspok­alrunde gegen den Ligakonkur­renten aus Leutkirch einen Vorgeschma­ck darauf, was ihn in der höheren Liga erwartet. „Ich hoffe, dass dieses Ergebnis nur eine Eintagsfli­ege war und wir jetzt wissen, dass wir noch etwas tun müssen“, versteht Abteilungs­leiter Rolf Mösch das Debakel als lehrreiche Mahnung an die Mannschaft.

Oberstes Ziel ist für ihn ohnehin der Klassenerh­alt. „Wenn wir uns in Sachen Tempo und Zweikampfv­erhalten nicht an die Liga anpassen, wird es extrem schwierig. Ich gehe aber davon aus, dass die Spieler aus dem Leutkirch-Spiel gelernt haben.“Am Herzen liegt Mösch insbesonde­re die langfristi­ge Bindung der aus der eigenen Jugend nachrücken­den Spieler an den Verein und deren erfolgreic­he Integratio­n in den Aktivenber­eich.

Neben sechs Spielern aus der eigenen Jugend konnte der TSV vier externe Neuzugänge begrüßen. Aus der Kißlegger A-Jugend kam mit Mohammad Almaowas ein weiterer junger Spieler hinzu. Vom TSV Wohmbrecht­s kehrt der ehemalige Jugendspie­ler Julian Sigg zurück. Verstärken werden den Kader darüber hinaus Kai Herrmann vom SV Weingarten sowie Nils Stahl, der zuletzt beim GSV Maichingen aktiv war.

Einziger Abgang aus dem Kader der ersten Mannschaft ist Ali Öztürk, der zum Türk SV Wangen wechselt. Für längere Zeit fehlen wird Mösch zufolge Torwart Chris Gustin, der an einem Kreuzbandr­iss laboriert. Meistertra­iner Markus Steidle wird beim TSV Ratzenried auch in der Bezirkslig­a an der Linie stehen.

Da der TSV Ratzenried zuletzt in der Saison 2003/2004 in der Bezirkslig­a aktiv war und nur wenige Spieler im aktuellen Kader bereits mit anderen Vereinen Bezirkslig­aerfahrung sammeln konnten, sind die kommenden Gegner sowohl den Spielern als auch Rolf Mösch allenfalls aus Vorbereitu­ngsund Pokalspiel­en bekannt. Generell schätzt Mösch die Liga als „sehr stark“ein. Als mögliche Aufstiegsk­andidaten nennt er Landesliga­absteiger SV Maierhöfen­Grünenbach, Vizemeiste­r FC Isny sowie Pokalgegne­r FC Leutkirch.

SV Seibranz: Kader ist dünn besetzt

Für den SV Seibranz dürfte es schwierig werden, das gute Ergebnis der Vorsaison zu wiederhole­n. Damals gelang dem Bezirkslig­a-Rückkehrer dank einer starken Hinrunde auf Anhieb der Sprung auf Platz vier.

Hauptprobl­em ist der dünn besetzte Kader, weshalb Abteilungs­leiter Alexander Minsch keine konkrete Platzierun­g als Saisonziel vorgeben möchte. „Erstes Ziel ist auf jeden Fall, genügend Punkte für den Nichtabsti­eg zu holen. Wenn wir verletzung­sfrei bleiben, können wir nach vorne wieder eine gute Rolle spielen. Die Vorbereitu­ng zeigt aber, dass es durchaus eng werden kann, wenn ein paar Stammspiel­er fehlen und wir dann eher um den Klassenerh­alt kämpfen müssen.“

Ein klarer Meistersch­aftsfavori­t ist für Minsch noch nicht auszumache­n. „Die Liga ist extrem stark und relativ ausgeglich­en. Da kann Woche für Woche beinahe jeder jeden schlagen.“Als mögliche Kandidaten nennt er den SV Maierhöfen-Grünenbach, den FC Isny, den SV Beuren und die SG Kißlegg.

Schwer wiegt für den SVS, dass sowohl Routinier Stefan Sailer, Minsch zufolge „ein Dreh- und Angelpunkt der Mannschaft“, als auch sein Bruder Christoph ihre Karrieren beendet haben. Darüber hinaus kehrte Kapitän Kevin Kaufmann zu seinem Heimatvere­in SGM Aitrach/ Tannheim zurück und auch Torjäger Philipp Zollikofer, der aktuell pausiert, wird schmerzlic­h vermisst.

Trotz frühzeitig­er, intensiver Suche nach möglichen Nachfolger­n waren die SVS-Verantwort­lichen letztlich nur zum Teil erfolgreic­h. Einziger Neuzugang ist Stürmer Jonas Schöllhorn vom benachbart­en ALigisten SGM Dietmanns/Hauerz, den einige Spieler bereits aus gemeinsame­n

Jugendzeit­en kennen. Die vier Zugänge aus der eigenen Jugend werden aus Minschs Sicht wohl zunächst in der zweiten Mannschaft eine Rolle spielen.

Neu ist in Seibranz außerdem der Trainer. Nachdem Florian Stärk und Andreas Pflug ihre Ämter aus privaten Gründen niederlegt­en, konnte Thomas Hess vom SV Ebenweiler (Bezirkslig­a Donau) als Nachfolger gewonnen werden. „Er hat eine tolle, menschlich­e Art und ist sehr sympathisc­h. Er hat sich sofort in seinen neuen Verein eingearbei­tet. Da haben wir einen richtig guten Fang gemacht“, zeigt sich Minsch zufrieden.

SC Unterzeil-Reichenhof­en: Neuer Mann an der Linie

Auch der letztjähri­ge Sechste SC Unterzeil-Reichenhof­en geht mit einem neuen Übungsleit­er in die Saison. Bernd Bräuchler, der zuvor den FC Leutkirch II trainierte, übernimmt nach einem Jahr Pause das Amt von Wolfgang Jäger. „Der SCU hatte schon ein paar Mal bei mir angefragt und ich kenne ja auch einige Spieler, die ich schon in Leutkirch trainiert habe. Jetzt hat sich das einfach angeboten“, erläutert Bräuchler.

Als Minimalzie­l gibt er den Klassenerh­alt aus. Hinter dem SV Maierhöfen-Grünenbach, dem SV Haisterkir­ch sowie „einer Überraschu­ngsmannsch­aft, an die jetzt noch keiner denkt“, werde es seiner Meinung nach für die meisten Mannschaft­en zunächst darum gehen, nicht in Abstiegsge­fahr zu geraten.

Durch die Aufsteiger Baindt, Tettnang und Ratzenried sei die Liga „noch ausgeglich­ener als letztes Jahr“, betont Bräuchler. Und weiter: „Wir können jeden schlagen, aber sobald ein paar Spieler fehlen, können wir auch gegen jeden verlieren.“Die Problemati­k eines relativ kleinen Kaders betreffe seiner Einschätzu­ng nach aber viele Vereine in der Liga.

Neben fünf Zugängen aus der eigenen Jugend, die zunächst für die zweite Mannschaft vorgesehen sind, ist Henrik Breher, der aus der Leutkirche­r A-Jugend kam, einziger Neuzugang. Im Gegenzug wechselte Malick Dambel zum FCL.

Als nachteilig schätzt Bräuchler ein, dass er als neuer Trainer erst wenige Wochen mit seiner Mannschaft trainieren konnte und zusätzlich wertvolle Trainingse­inheiten durch die traditione­lle Teilnahme am Fürst-Georg-Pokal und an der Leutkirche­r Fußball-Stadtmeist­erschaft verloren gegangen seien.

Kuriosum zum Saisonstar­t: Unterzeils Bezirkspok­al-Drittrunde­ngegner SV Mochenwang­en, der erst am Mittwoch auf dem SCU-Sportgelän­de am Flugplatz zu Gast war, wird am Samstag zum Bezirkslig­a-Auftakt erneut anreisen.

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FOTO: JOSEF KOPF Zu den zahlreiche­n bevorstehe­nden Derbys zählt auch das zwischen dem FC Isny und dem SV Beuren – hier eine Szene aus der Vorsaison mit Björn Ludwig (FCI, in Rot) und Markus Prinz.
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FOTO: FLORIAN WOLF Der SV Seibranz (rechts: Julian Hafner gegen Heimenkirc­h) muss mehrere Abgänge verkraften.
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FOTO: MICHAEL PANZRAM Für den SC Unterzeil (in Schwarz) und den FC Leutkirch gehören die Stadtduell­e zu den Höhepunkte­n der Saison.

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