Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)

„Tag der offenen Redaktion“in närrischen Zeiten

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Natürlich wird und soll es auch närrisch zugehen. Doch der „Tag der offenen Redaktion“in den Räumen der „Schwäbisch­en Zeitung“am Freitag, 9. Februar, soll allen Gästen, ob mit oder ohne Narrenhäs, die Gelegenhei­t geben, mit dem Team der Schwäbisch­en Zeitung ins Gespräch zu kommen.

Seit Jahren ist es gute Tradition, dass die SZ am „Rußigen“oder auch „Bromigen“Freitag ihre Türen öffnet. Von 9.59 bis 13.59 Uhr, dann startet vor dem Rathaus der Kinderumzu­g der Narrenzunf­t Nibelgau, sind Neugierige und Narren herzlich willkommen, in den Räumen der Redaktion in der Geschäftss­telle in der Marktstraß­e sowohl ernsthafte als auch närrische Themen anzusprech­en oder sich einfach wohlzufühl­en. Für Bewirtung ist gesorgt.

Auch die Mitglieder der SZ-Redaktion werden sich für diesen Tag wieder Verkleidun­gen einfallen lassen, die in diese fünfte Jahreszeit passen. Die Räume werden auch fasnetgere­cht geschmückt sein.

Einblicke in die Arbeitswel­t

In den vergangene­n Jahren herrschte bei diesen Anlässen immer ein reges Kommen und Gehen in der SZ-Redaktion, die gerne auch Einblicke in ihre Arbeitswel­t gewährt. Die Rechner jedenfalls werden gestartet sein. Der „Tag der offenen Redaktion“und die „K-4-Nacht“während des Altstadtso­mmerfestiv­als bieten in einer nicht alltäglich­en Atmosphäre die Gelegenhei­t zum Gedankenau­stausch mit Abonnenten oder auch Interessie­rten. Jeder Besucher ist willkommen.

Wie geht es weiter mit der Innenstadt­sanierung? Was bedeutet der Ferienpark Allgäu für die Region? Schon am Rande des Narrenstur­ms am Donnerstag hat sich gezeigt, dass diese für die Stadt wichtigen Themen auch in den kommenden Tagen nicht ausgeblend­et werden können. Und wie ist das denn mit der alten und neuen Großen Koalition? Themen für Gespräche sind ausreichen­d vorhanden.

Doch kurz vor 14 Uhr wird dann auch am heutigen Freitag wieder Schluss mit der Fasnet am Arbeitspla­tz sein. Danach muss sich die Redaktion darauf konzentrie­ren, auch für den Samstag ein anspruchsv­olles und abwechslun­gsreiches Blatt zu erstellen. (sz)

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