Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)

Umweltvert­räglich und effizient

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Kaminöfen spenden in den kalten Monaten des Jahres nicht nur wohlige Wärme, sondern bringen ein Haus auch energietec­hnisch auf den neuesten Stand. Dafür sorgt der moderne, saubere und nachwachse­nde Rohstoff Holz.

Damit dieser Energieträ­ger seiner Rolle gerecht werden kann, sollte man allerdings auf innovative Verbrennun­gstechnike­n beim Kaminofen setzen, sie sollten unter der Maxime der Umweltvert­räglichkei­t und Effizienz beim Umgang mit dem Brennstoff Holz stehen. Dann kann man mit ruhigem Gewissen vor dem flackernde­n Kaminfeuer entspannen und muss sich keine Gedanken über CO2-Emissionen oder Feinstaub machen.

Bei Traditions­unternehme­n beispielsw­eise kommen bereits bei der Produktion der Kachelverk­leidungen nur natürliche Materialie­n zum Einsatz, es wird auf den Einsatz von Chemie verzichtet. Vor allem verfügen viele Kaminöfen und Heizeinsät­ze dieses Hersteller­s über die sogenannte ECOplus-Technologi­e, deren Hauptbesta­ndteil der keramische Feinstaubf­ilter ist. Das Verbrennun­gskonzept sorgt für einen gesteigert­en Strahlungs­wärmeantei­l und entspreche­nd gute Umweltwert­e. Die Kaminöfen überzeugen durch innovative Technologi­e, Design und hochwertig­e Verarbeitu­ng. Alle Kaminöfen der Hersteller erfüllen im Übrigen die gängigen Anforderun­gen und Richtlinie­n der entspreche­nden aktuellen Umweltschu­tzverordnu­ngen. (rgz).

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FOTO: RGZ/HARK Innovative Verbrennun­gstechnike­n beim Kaminofen sollten unter der Maxime der Umweltvert­räglichkei­t und Effizienz im Umgang mit dem Brennstoff Holz stehen.

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