Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)
Neun Gesamtsiege für den WSV Isny
Gute Leistungen beim Hauchenbergcup
ISNY (sz) - An der Thaler Höhe hat das letzte Rennen des Hauchenbergcups als Riesentorlauf stattgefunden. Die Rennläufer vom WSV Isny holten neun Tagessiege und stellten neun Titelträger in der Gesamtwertung.
Bei den jüngsten Buben in der U 6 siegte Benjamin Hutmacher vor Felix Wasmer und Paul Zipperer in dieser Reihenfolge liefen Sie auch in der Gesamtwertung ein. In der Klasse U 8 weiblich gewann Sarah Wasmer mit sieben Sekunden Vorsprung. In der Gesamtwertung landete sie vor ihrer Teamkollegin Frieda Arnold. Moritz Hutmacher kam in der gleichen Klasse als Erster ins Ziel und setzte sich in der Cup-Wertung nach einem ersten und dritten Platz in den bisherigen Rennen als Erster durch.
Sebastian Ucar ließ bei den Jungs U 10 den Ski gut laufen, distanzierte die Konkurrenz um drei Sekunden und holte sich nach zwei ersten Plätzen in den Rennen zuvor souverän den Gesamtsieg. Bei der U 12 weiblich musste Elena Maria Schmid alles geben, dass es zum knappen Sieg reichte. In der Gesamtwertung war sie mit drei ersten Plätzen die mit Abstand beste Rennläuferin.
In der Klasse U 12 männlich landete Anton Krauß als Zweiter auf dem Stockerl. In der Gesamtwertung wurde er Erster. Anna Schwarz steigerte sich in der U 14 von Rennen zu Rennen nach einem fünften und dritten Platz landete sie diesmal als Zweite auf dem Podest und schob sich in der Gesamtwertung auf Platz drei.
In der selben Klasse bei den Jungs siegte Michael Ucar mit einer soliden Fahrt. Die Gesamtwertung dominierte er mit drei ersten Plätzen. Lina Krauß überraschte in der U 16, mit einer sensationellen Fahrt raste sie als Erste durchs Ziel, nach zwei vierten Plätzen katapultierte sie sich in der Cup Wertung auf Rang drei.
Bei der U16 männlich machten die Isnyer ein komplettes Stockerl voll, Julian Simion siegte vor Paul Glück und Leon Albrecht. Im Gesamtklassement lag Paul Glück mit einem weiteren zweiten und ersten Platz vorne. Danach folgte Julian Simion, der im Cup nur in zwei Rennen jeweils dabei war. Leon Albrecht schloss das Traumergebnis als Vierter ab. Mirjam Simion startet bei der Jugend U18/21, kam in der Serie immer besser in Schwung und mit einer grandiosen Fahrt hielt sie die Konkurrenz auf Distanz. Das bedeutete nach einem ersten und dritten Platz auch den Sieg in der Gesamtwertung.