Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)

Thriller und Bauhaus-Doku im Centralthe­ater

Cineclub präsentier­t zwei Filme

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LEUTKIRCH (sz) - Der Cineclub Leutkirch zeigt am Donnerstag, 14., und Freitag, 15. Juni, jeweils um 20 Uhr den Horrorthri­ller „A Quiet Place“im Centralthe­ater Leutkirch. Zum Inhalt: Nichts ist mehr so wie früher, seit die Erde von mysteriöse­n, tödlichen Aliens überrannt wurde, denen Kugeln und Bomben nichts anhaben. Die Kreaturen sind außerdem deswegen so gefährlich, weil sie durch die leisesten Geräusche angelockt werden. Nur wenige Menschen wurden bisher nicht von den Monstern getötet – zu den Überlebend­en gehört die Familie von Lee Abbott (John Krasinski). Er hat sich, seiner Frau Evelyn (Emily Blunt) und den drei Kindern Reagan, Marcus und Beau die ganz wichtige Regel auferlegt, bloß keine Geräusche zu machen! Am 89. Tag der Invasion ist die Familie, die sich nur durch Zeichenspr­ache verständig­t, im verlassene­n New York unterwegs. Beau entdeckt in einem Laden ein batteriebe­triebenes SpielzeugW­eltraumshu­ttle. Der Papa verbietet, dass Beau den Fund behält, aber der ANZEIGE Junge nimmt das geräuschvo­lle Spielzeug dennoch mit nach draußen.

„Vom Bauen der Zukunft“heißt die Dokumentat­ion, zu der der Cineclub Leutkirch am Samstag und Sonntag, 16. und 17. Juni, jeweils um 20 Uhr in das Centralthe­ater einlädt. Zum Inhalt: Die Regisseure NielsChris­tian Bolbrinker und Thomas Tielsch beschäftig­en sich in „Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus“mit der Kunst- und Architektu­rschule Bauhaus, die vor mittlerwei­le knapp 100 Jahren begründet wurde und sich vor allem um die Frage dreht, wie Architektu­r dafür sorgen kann, dass Menschen besser zusammenle­ben und am gemeinsame­n Alltag teilhaben können. Dabei gehen sie bis zu den Anfängen des Bauhaus’ zurück und widmen sich der ersten Gruppe von Bauhaus-Anhängern um Walter Gropius. Außerdem erforschen sie, welchen Veränderun­gen die Bauhaus-Schule seit ihrer Gründung unterworfe­n war und welche Bewegungen und Inspiratio­nen aus ihr entstanden sind. Herzlichen Dank an die Sponsoren, die das Public Viewing ermögliche­n:

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