Schwäbische Zeitung (Leutkirch / Isny / Bad Wurzach)

Jugend arbeitet 72 Stunden lang

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LANDKREIS RAVENSBURG (sz) - Die größte Sozialakti­on Deutschlan­ds startet Ende Mai 2019 in eine weitere Runde. Initiiert durch den Bund der katholisch­en Jugend (BDKJ) werde in 72 Stunden durch Kinder, Jugendlich­e und junge Erwachsene in verschiede­nen Projekten die Welt an vielen Orten ein Stückchen besser gemacht, wie der Koordinati­onkreis im Dekanat Allgäu-Oberschwab­en mitteilt. Es sind alle Jugendgrup­pen angesproch­en mitzuwirke­n und ein soziales Projekt in 72 Stunden selbstorga­nisiert zu verwirklic­hen.

Die Projektvar­ianten sind unterschie­dlich: In der Variante „Get-it“werden die Aktionsgru­ppen zu Beginn der 72 Stunden mit einer Aufgabenst­ellung überrascht. In der Variante „Do-it“können die Aktionsgru­ppen ihre eigene Projektide­e konkretisi­eren und im Aktionszei­traum umsetzen.

Für Fragen steht das Organisati­onsteam im Dekanat zur Verfügung. Es unterstütz­t Interessie­rte beim Finden von Projektide­en. Bei Bedarf werden Gruppen auch besucht. Anfragen gehen per E-Mail an allgaeuobe­rschwaben@72stundena­ktion.de oder telefonisc­h ans Jugendrefe­rat Ravensburg unter 0751 / 21881. Eine Anmeldung ist möglich unter:

72stunden.de/anmelden

Projektide­en als Anhaltspun­kt finden sich unter www.72stunden.de/mitmachen/aktionside­en/ ideenboers­e/

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