SZene-News

Ingo Pohlmann (Foto: Sven Sindt) kündigt für den 24. März sein neues Album „Weggefährten“an. Auf seinem fünften Album präsentiert sich der Sänger so eindeutig und klar wie nie. Er lässt schon mal wissen: „Alles erwächst dem Blues.“Konzerte sind unter anderem am 25. April in Stuttgart (Im Wizemann), am 26. April in München (Ampere) und am 27. April in Augsburg (Kantine) geplant. (sz)

Mit „Strong & Proud“feierte Doro Pesch (Foto: pr) 30 Jahre im Rock- und Metalbusiness. Die energiegeladene Sängerin setzt ihre Tour 2017 fort. Auftritte sind unter anderem im Backstage in München (6. Dezember) und in der Oberschwabenhalle Ravensburg (15. Dezember) geplant. (sz)

Ausnahme-Violinistin Lindsey Stirling (Foto: Andrew Zaeh) kommt auf Tour. Mit ihrem Album „Brave Enough“im Gepäck macht die 30-jährige US-amerikanische Künstlerin unter anderem im Zenith in München (2. März) und der Porsche-Arena Stuttgart (6. März) Station. (sz)

David Lüke (Foto: pr) und sein Team haben einen Traum: Vom 11. bis 14. Mai soll ihr „Festival ohne Bands“in Hailtingen (Kreis Biberach) steigen. 43 Prozent des benötigten Betrags haben sie inzwischen zusammen. Infos gibt es unter www.festivalohnebands.de. (sz)

Nach weltweiten Erfolgen mit dem Debüt „Sadnecessary“veröffentlicht die Kassler Band Milky Chance (Foto: Jeff Hahn) am 17. März ihr neues Album „Blossom“– die aktuelle Single „Cocoon“ist weltweit auf Erfolgskurs. Im Februar und März gehen Milky Chance auf eine kurze Welt-Tournee durch kleine Clubs, um ihre neuen Songs live vorzustellen. Die Show in Berlin ist bereits ausverkauft. (sz)

Die Münchener Electro-PopFormation Claire (Foto: Universal Music) meldet sich mit einem ersten Lebenszeichen, dem Song „End Up Here“vom ihrem am 7. April erscheinenden Album „Tides“zurück. Darauf loten Claire die Grenzen zwischen Pop, Electro und soundtrackartigen Elementen aus und verschmelzen die Einflüsse zu einer kompakten Einheit. Auftritte sind im Ampere in München (5. Mai) und im Wizemann in Stuttgart (6. Mai) geplant. (sz)

Maximo Park kündigen ihr neues Album „Risk To Exist“für Freitag, 21. April, an. Die Band um Sänger Paul Smith (Foto: Steve Gullick) zählt wie Franz Ferdinand, Kaiser Chiefs oder Art Brut zur „Class of 2005“, einer ganzen Welle britischer Bands, die den Indie Gitarrenrock der Nullerjahre dominierten. Über die neuen Songs sagt Frontmann Paul Smith: „Das Album handelt letztlich von Empathie. Einige Songs sind einfache Botschaften der Solidarität und andere werden vom Ärger über die elitäre, etablierte Ordnung der britischen Gesellschaft angeheizt.“(sz)