Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Sportnotiz­en

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Volleyball, Männer-A-Klasse: MTG Wangen – SSV Wilhelmsdo­rf 3:1 – Die Volleyball­er des SSV Wilhelmsdo­rf haben in der A-Klasse zum ersten Mal in dieser Saison verloren. In Wangen unterlag der SSV der MTG mit 1:3. Dabei befand sich das Team um Wilhelmsdo­rfs Kapitän Lukas Schwelling­er schon auf einem guten Weg. Im ersten Satz lief der SSV zunächst einem kleinen Rückstand hinterher. Zum scheinbar richtigen Zeitpunkt übernahm Wilhelmsdo­rf mit 23:22 die Führung und hatte die große Chance zum 24:22. Doch der Angriff des SSV misslang, und zwei weitere individuel­le Fehler führten zum 23:25-Satzverlus­t. Dominant gestaltete der SSV Satz zwei, der mit 25:18 klar nach Hause gebracht wurde. Statt in der Folge immer sicherer zu agieren, gestaltete sich der weitere Verlauf des Spiels zu einer Mischung aus immer unsicher agierenden Wilhelmsdo­rfern und im Gegensatz dazu immer stärker werdenden Wangenern. Einzig Hauptangre­ifer Tim Knaus zeigte unter den SSV-Angreifern Normalform. Wangen verkürzte den Rückstand auf Wilhelmsdo­rf auf einen Punkt, hat allerdings eine Partie mehr ausgetrage­n als der SSV. SSV: Volkmann, Schwelling­er, Bleher, Winter, Brückner, Knaus, Bregler.

Judo, U -12- Bezirks meistersch­aft: Gold-, Silber- und Bronzemeda­illen im Doppelpack haben die Nachwuchsj­udokas des KJC Ravensburg (Foto: privat) beiden Bezirks einzelmeis­terschafte­n gewonnen. Die Meister schafts rund eder U -12 Altersklas­se war in Biber ach. Den Bezirks meistertit­el erkämpftes ich in der Klasse bis 50 Kilogramm Okan Köftegül und bei den Mädchen bis 40 Kilogramm Pia Kerler. Auch Jakob Rottmaier (bis 31 Kilogramm) und Eric Förster (bis 37 Kilogramm) vom KJC standen nach vier Kämpfen im Finale. Sie mussten jedoch den Titel ihren Rivalen überlassen und freuten sich über die Silbermeda­ille. Die beiden Bronzemeda­illen gingen an Charlotte Christ (bis 33 kg) und Onur Köftegül (bis 50 kg). Am 19. Februar geht es für die KJC-Judokas bei den Süd württember­gischen Meistersch­aft–wiederum in Biber ach–um die Qualifikat­ion für die Landes meist er schaft.(sz)

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