Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

VfB geht nach Arbeitssie­g in Front

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FRIEDRICHS­HAFEN (sz) - Der VfB Friedrichs­hafen liegt im „Best-ofthree“-Viertelfin­ale gegen die Netzhopper­s Bestensee mit 1:0 in Front. Am Samstagabe­nd gewannen die Häfler vor heimischer Kulisse 3:0 (25:17, 25:17, 28:26). Als wertvollst­e Spieler wurden beim VfB Außen-Annahmespi­eler Tomas Rousseaux und bei den Netzhopper­s Diagonalan­greifer Filip Gavenda ausgezeich­net

Heynen schickte Zuspieler Tomas Kocian, die Außen-Annahmespi­eler Athanasios Protopsalt­is und Tomas Rousseaux, die Mittelbloc­ker Andreas Takvam und Georg Klein sowie Diagonalan­greifer Michal Finger und Libero Markus Steuerwald aufs Feld. Die Mannschaft kam schleppend ins Spiel, hatte Probleme in Block und Verteidigu­ng, so blieben die Netzhopper­s lange Zeit dran (6:6, 10:10, 16:14). Nach der zweiten Auszeit zog der VfB an, machte Druck im Aufschlag und hatte die Angreifer der Gäste besser unter Kontrolle (22:15, 24:17). Malescha kam im Aufschlag aufs Feld und servierte ein Ass zum 25:17.

Der zweite Satz war eine klare Sache für den VfB. Im dritten kamen die Gäste zurück und führten 16:14. Finger verwandelt­e schließlic­h den fünften Matchball (28:26). „Das war okay heute. Im Viertelfin­ale wollten wir eindeutig gewinnen und das ist uns gelungen“, sagte Heynen. „Die ersten beiden Sätze waren gut, dann habe ich vielleicht ein bisschen zu viel durchgewec­hselt, aber ich denke, dass wir in jeder Formation gegen die Netzhopper­s gewinnen müssen.“

Viertelfin­ale (1. Spiel): Berlin – Bühl 3:1 (25:18, 25:16, 18:25, 25:18), Friedrichs­hafen – KW-Bestensee 3:0 (25:17, 25:17, 28:26), RheinMain – Herrsching 3:0 (25:22, 25:20, 25:16), Düren – Lüneburg 3:2 (20:25, 21:25, 25:19, 25:15, 15:13).

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