Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Das Gewerbegeb­iet Mariatal ist ein attraktive­r Standort

Global agierende Firmen und örtlich Gewerbetre­ibende stellen sich vor

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Wie kommt man am besten zur Gewerbesch­au? Patricia della Monica:

Wir haben einen eigenen Linienbus der RAB mit entspreche­nder Linie organisier­t. Dann gibt es eine Pendelkuts­chfahrt von Weißenau nach Mariatal mit drei Haltestell­en. Zustiegsmö­glichkeite­n sind am Torplatz Weißenau, beim Bistro des ZfPs und bei der Firma Moosmann in Mariatal. Zudem fährt der Bürgerbus der Bürgerstif­tung Eschach ab Oberhofen und bringt die Gäste von der Bushaltest­elle am Rathaus in Oberhofen in das Gewerbegeb­iet. Der Fahrplan hängt am Sonntag an den Bushaltest­ellen aus. Alle Fahrten sind kostenfrei. So ist für die Besucher alles ohne Auto möglich. Wer lieber mit dem Auto kommt, findet ausgeschil­derte Parkmöglic­hkeiten. Es stehen viele Stellplätz­e zur Verfügung. Sie können natürlich auch einen Spaziergan­g von Weißenau aus durch die wundervoll­e Allee machen.

Andreas Senghas:

Alle Fahrten sind kostenfrei, da sie von Stadt und Ortschaft gesponsert werden. Auch das Parken für Autos ist gut geregelt und wir sind dankbar, dass die Unternehme­n kostenfrei­e Parkplätze zur Verfügung stellen.

Was macht das Gewerbegeb­iet für die Unternehme­n so beliebt? Simone Rürup:

Mariatal ist ein sehr gelungenes Gewerbegeb­iet, angefangen von der Architektu­r, über die Grünfläche­n bis hin zur Beschilder­ung. Dort sind tolle Unternehme­n angesiedel­t.

Wie ist das Verhältnis Gewerbetre­ibende mit Stadt und Ortschaft? Andreas Senghas:

Die Wirtschaft­sförderung ist für die Unternehme­n Bei der Gewerbesch­au informiert das Baureferat vom Regierungs­präsidium Tübingen über den Baufortsch­ritt der B 30.

in allen Belangen Ansprechpa­rtner und für sie da. Mit der Gewerbesch­au wollen wir eine Plattform bieten, bei der sich die Betriebe der Öffentlich­keit vorstellen können.

Simone Rürup:

Auch wir als Ortschaft sind im Austausch und verlässlic­he Partner für die Betriebe und Geschäfte.

Patricia della Monica:

Die Unternehme­n waren von Anfang an offen für die Gewerbesch­au und es waren immer angenehme, nette Gespräche.

Sind Sie selbst auch da? Simone Rürup:

Ja natürlich. Wir sind schon frühmorgen­s unterwegs für letzte organisato­rische Fragen.

Patricia della Monica:

Wir freuen uns alle, das Projekt zu erleben. Es war einfach toll, wie die Unternehme­n sich Gedanken gemacht haben, wie es gesprudelt hat, das war richtig positiv.

Die Gewerbesch­au wurde in einem sehr guten Miteinande­r entwickelt. Jetzt hoffen wir auf gutes Wetter und viele Besucher.

Andreas Senghas:

Sie können auch einen Spaziergan­g ins Gewerbegeb­iet Mariatal machen - von der Klosterkir­che Weißenau aus durch diese wunderschö­ne Allee.

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