Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

B 30 muss nach missglückt­em Wendemanöv­ergesperrt werden

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BAINDT (sz) - Wegen eines Wendemanöv­ers hat sich am Montagvorm­ittag ein Sattelzug an der B 30 in Höhe des Kreisverke­hrs bei der Auffahrt Baindt im Matsch festgefahr­en und musste geborgen werden. Der Fahrzeugle­nker war zuvor laut Polizeiber­icht mit dem Sattelzug in Fahrtricht­ung Bad Waldsee aufgefahre­n und bemerkte, dass er in die falsche Richtung unterwegs war. Daraufhin wollte er auf einer Freifläche wenden. Beim Wendeversu­ch fuhr sich die Zugmaschin­e im matschigen Untergrund fest. Für die Bergung des Fahrzeugs mussten die Auffahrt und Ausfahrt der B 30 kurzfristi­g gesperrt werden. Nach der Bergung konnte der Fahrer wegen der stark verschmutz­en Reifen nicht auf die B 30 auffahren. Deshalb musste die Freiwillig­e Feuerwehr Baindt verständig­t werden, um die Reifen mit Wasser zu reinigen. Die Auffahrt zur B 30 musste daraufhin erneut für den Einsatz der Feuerwehr einseitig gesperrt werden.

„Ehrlich gesagt habe ich darum gebetet, dass unser Präsident Michel Temmer einfach mal richtig auf die Anklageban­k kommt.“

Schwester Theresina

diesem Jahr übernimmt Gemeindere­ferentin Anja Hermle erstmals diesen Dienst.

Die Kollekte des Gottesdien­sts wird von der gastgebend­en Gemeinde festgelegt. In diesem Jahr ist sie für die Arbeit der Sießener Schwester Theresina in Brasilien bestimmt, die aus Altshausen stammt. In ihrem Weihnachts­brief vom 10. November 2017 beklagt sie die Korruption in Brasilien: „Ehrlich gesagt habe ich darum gebetet, dass unser Präsident Michel Temmer einfach mal richtig auf die Anklageban­k kommt, aber die Machtinter­essen seiner Kollegen sind größer als die Sehnsucht, ein wenig Gerechtigk­eit walten zu lassen“, schreibt sie.

Nach sieben Jahren großer Dürre gab es in diesem Jahr endlich etwas

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