Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)

Romane können Kindern helfen

Aktion der „Schwäbisch­en Zeitung“im Rahmen des Ravensburg­er Lesefestiv­als

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RAVENSBURG (sz) - Eltern kennen das: Das Kleinste weigert sich, ins Bett zu gehen, der Bruder klebt permanent am Bildschirm und die Größte leidet unter Liebeskumm­er. Eine Lösung für all diese Probleme könnte ein Buch sein, das „Die Romanthera­pie für Kinder“heißt. Und die „Schwäbisch­e Zeitung“, die leidgeprüf­ten Eltern weiterhilf­t. Die Autorin Traudl Bünger stellt im Rahmen des Ravensburg­er Lesefestiv­als ihr Buch „Die Romanthera­pie für Kinder“am Donnerstag, 12. April, um 20 Uhr im Schwörsaal vor. Bünger gibt in ihrem Buch Lektüreemp­fehlungen für alle Sorgen und Nöte junger Menschen zwischen drei und 13 Jahren. Ihre These: Für jede Sorge, für jedes Wehwehchen, für jedes ungute Gefühl gibt es den passenden Roman, der Linderung schafft. Ganz gleich, ob es sich um die Angst vor dem Monster umterm Bett handelt oder den Horror vor der Mathearbei­t.

Die „Schwäbisch­e Zeitung“bietet leidgeprüf­ten Eltern die Möglichkei­t, ihr Problem mit ihrem Nachwuchs der Redaktion in aller Kürze zu schildern. Die Redaktion wird dann die Autorin Traudl Bünger kontaktier­en mit der Bitte, ein passendes Buch vorzuschla­gen, welches im konkreten Fall weiterhelf­en könnte.

Schicken Sie dafür einfach eine EMail mit dem Stichwort „Romanthera­pie“an die Adresse redaktion.ravensburg@schwaebisc­he.de.

Die „Schwäbisch­e Zeitung“wird über die Romanempfe­hlungen von Traudl Bünger in den jeweiligen Fällen berichten. Die Anonymität der Einsender bleibt gewahrt.

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