Schwäbische Zeitung (Ravensburg / Weingarten)
„Wir wollen mit unserer Musik unterhalten“
RAVENSBURG - Interessantes und Wissenswertes zur Band DAH hat Mara-Lina Langbehn bei André Burkhart erfragt.
Wie kam es zur Bandgründung?
„DAH“entstand im Herbst 2015 aus einer spontanen Idee heraus während des „Brass on Stage Festivals“in Wilhelmskirch. Im Frühjahr 2016 hatten wir dann bereits unsere ersten Auftritte.
Wie entstand der Bandname „DAH - Das ,L’ steht für Musik“?
Also das mit dem Namen ist eine ziemlich verrückte Geschichte. Irgendwann saßen wir zusammen und dann wurden drei Buchstaben in den Raum geworfen – DAH. Wir diskutieren eigentlich bis heute, für was diese Buchstaben stehen. Eine mögliche Interpretation ist „Drums and Horns“. Und da wir ohnehin keine einheitliche Verwendung der 3 Buchstaben DAH hatten, kam uns die Idee, die Verwirrung noch etwas zu vergrößern und das „L“anzufügen. Wer mehr über die Hintergründe des Namens wissen möchte, fragt uns am besten selbst, zum Beispiel beim Vorentscheid in Geislingen.
Was würdet ihr sagen, was verbindet euch?
Was uns alle verbindet, ist die Begeisterung an der „Brass-Musik“sowie der Reiz, bekannte Pop- und Rocksongs in eigenen Arrangements wiederzugeben. Wir proben meistens im Musikheim in Taldorf. Außerdem gibt es einmal im Jahr ein gemeinsames Probenwochenende auf einer Hütte, um weiter am Programm zu feilen. Da wir sowohl aus berufstätigen als auch aus studierenden Mitgliedern bestehen, kann das Abstimmen von Probeterminen zeitweise schwierig werden und zum Teil auch zu längeren Phasen ohne regelmäßiges Proben führen.
Und abschließende Frage: Was unterscheidet Euch von anderen Bands?
Wir wollen mit unserer Musik unterhalten und authentisch sein. Je bunter und verrückter desto besser.
Unseren Musikstil würde ich als sehr bunten Mix beschreiben. Wir covern aus den verschiedensten Musikrichtungen – von Rock, Pop und Reggae bis hin zu Metal und Hip-Hop ist alles möglich.